Praxis und Computer Organisation, Abrechnung, Fachanwendungen

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REPORT


aktualisiert

neu, bzw. erweitert

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Aktuelles

Seiten

16

Sachverzeichnis

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11

Programmsteckbrief-Index

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3

Die Krankenversichertenkarte

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10

Anhang: Was kostet der Systemwechsel?

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3

Einbindung von Medizintechnik in die Praxis-EDV, Teil1 und 2

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13

Patientenkarten: Onco-Card

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11

EDV-Umstieg

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15

Programmsteckbrief DIAGNOSIS

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2

Elektronische Bücher in der Medizin

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4

10 Programmsteckbriefe

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20

ISDN in der Arztpraxis

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30

Diverse Verzeichnisse Gesamt Vorgesehener Seitenpreis (inkl. 7% MwSr.):

21 159 DM 0,52

Diese Folgelieferung: Preis DM 83,-; Seiten: 159; tatsächlicher Seitenpreis (inkl. 7% MwSt.): DM 0,52

Springer' Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Begleitschein

Mai1995

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

beiliegend erhalten Sie die neue Folgelieferung zu Ihrem SpringerLoseblattSystem Praxis+Computer Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

Herausgeber Verlag Redaktionsteam

Überblick über wichtige Nachrichten des letzten Quartals für Abonnenten des LoseblattSystems >>Praxis und Computer Kompensation für den Verdiensr:msfall «

Februar '95 bis Mai '95 Aktuelles 1

nicht bezahlt. Als dann die Mitarbeiter von ISDN in der Arztpraxis und Alsehi-soft in die Praxis kamen, um "von Telemedizin dem Eigentumsvorbehalt der Firma fur die Das Thema ISDN und das damit eng zuHardware Gebrauch zu machen" (sprich: sammenhängende Thema Telemedizin ist um den Server mitzunehmen), verteidigte aus vielen Gründen sehr aktuell: Zum eidie Medizinerirr zusammen mit ihrem Gat- nen gewährt die Deutsche Telekom derzeit ten ihren Computer heldenhaft; schließlich noch bis zum März '96 attraktive Fördebefanden sich auf der Festplatte sämtliche rungsgelder in Höhe von 300,- bzw. 700,Patientendaten, ohne die die Praxis hätte DM für die Schaltung eines ISDN-Andichtgemacht werden müssen. Beim nach- schlusses -wer seine Telefonanlage jetzt folgenden >>Gerangel mit Körperkontakt>ISDN in der Doch selbst >>glücklicheT elemedizinEDV-UmstiegArzt-Patienten-Kommunikation«. Die Lösung könnte >>Modula Executive« heißen (Abb. 1, 2)- eine nur 1,25 cm hohe >>Schreibtischunterlage« (69 cm breit und 48 cm hoch), die flach auf dem Tisch liegend kaum mehr auffällt als ein Blatt Papier - und welche kaum vermuten läßt, daß sie nahezu die gesamte Computerperipherie enthält: Einen Computer-Monitor, eine Tastatur, sogar ein Mikrophon und einen Stereolautsprecher. Letzterer ist lediglich dann nützlich, wenn eine Soundkarte im Rechner installiert ist. Das Mikrophon kann für die Spracheingabe oder zum Diktieren benutzt werden die Software >>Dictaphone>Fingerzeig« oder mit einem Stift bedient werden kann - das Gerät macht somit auch eine Maus überflüssig. Das flache Keyboard enthält Präzisions-Mikroschalter, die einen Druckpunkt wie von der mechanischen Tastatur her gewohnt- aufweisen.

Das Gerät besteht aus kratzfestem Polyester und ist in einen AluminiumRahmen eingefaßt. Fazit: Eine ergonomische und ästhetische (aber nicht ganz billige) Lösung für Computerhasser, die ihren Computer am liebsten un