Die Macht der Parlamente Funktionen und Leistungsprofile nationaler
Die Studie arbeitet erstens heraus, wie das Funktionsspektrum moderner Parlamente weltweit differiert. Gegenstand dieser komparativen Analyse sind die Volksvertretungen von 23 "alten", d.h. konsolidierten und zugleich traditionsreichen Demokratien. Zweite
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Martin Sebaldt
Die Macht der Parlamente Funktionen und Leistungsprofile nationaler Volksvertretungen in den alten Demokratien der Welt
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1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-17059-6
Inhalt
Vorwort
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I. Die Macht der Parlamente: Natur und Relevanz des Problems 1 Zur Fragestellung 2 Der forschungslogische Kontext 3 Der Forschungsstand 3.1 Die Erforschung der Parlamentsfunktionen 3.2 Profile und Effekte der Parlamentsstrukturen 3.3 Demokratie und Performanz: zentrale Erträge der Forschung 3.4 Parlamentarische Macht und Performanz: ein Forschungsfeld mit Zukunft 4 Aufbau und Methodik der Studie
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II. Parlamentarische Macht und Performanz: der theoretische Zugriff 1 Profile parlamentarischer Macht: der typologische Ausgangspunkt 1.1 Die Typen parlamentarischer Macht: terminologische Präliminarien 1.2 Die Indikatoren parlamentarischer Macht: Parlamentsfunktionen im Aufriss 1.3 Parlamentsfunktionen und parlamentarische Macht: Synopse 2 Parlamentarische Macht und Systemperformanz: konkurrierende Theorien 2.1 Der theoretische Ausgangspunkt: vier mögliche Szenarien 2.2 Maximale Parlamentsmacht bringt optimale Systemperformanz 2.3 Stark begrenzte Parlamentsmacht bringt optimale Systemperformanz 2.4 Ausgewogene Parlamentsmacht bringt optimale Systemperformanz 2.5 Parlamentsmacht ist für die Systemperformanz unerheblich 3 Die theoretische Quintessenz: Zusammenfassung
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III. Die alten Demokratien der Welt: der Gegenstand 1 Die alten Demokratien der Welt: Auswahlkriterien 1.1 Der Ausgangspunkt: Robert A. Dahls polyarchisches Minimum als Basis 1.2 Die Messung der Demokratie: moderne Konzepte im Vergleich 1.3 Spezifika alter Demokratien: die Auswahlkriterien der Studie 2 Dreiundzwanzig a
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