Objektorientierung

Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass Java eine objektorientierte Programmiersprache sein soll. Also muss es auch so etwas wie Objekte in Java geben. Beides ist richtig; nur sind wir bisher noch nicht darauf eingegangen.

  • PDF / 2,279,577 Bytes
  • 175 Pages / 439.368 x 666.139 pts Page_size
  • 66 Downloads / 162 Views

DOWNLOAD

REPORT


eXamen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt.

Christian Silberbauer

Einstieg in Java und OOP

123

Christian Silberbauer Competence Center Software Engineering Postfach 12 03 27 93053 Regensburg [email protected]

ISBN 978-3-540-78615-3

e-ISBN 978-3-540-78618-4

DOI 10.1007/978-3-540-78618-4 eXamen.press ISSN 1614-5216 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandgestaltung: KünkelLopka, Heidelberg Gedruckt auf s¨aurefreiem Papier 987654321 springer.de

Vorwort

Es kann ganz schön anstrengend sein, das Programmieren zu erlernen. Aber es kann auch ziemlich viel Spaß machen! Grundsätzlich kann man sagen, dass es erheblich leichter fällt, wenn man es lernen will und es nicht lernen muss. (Möglicherweise zwingt Sie Ihr Professor, Ihr Lehrer oder Ihr Arbeitgeber dazu?) Ich möchte damit sagen, dass Sie eine gewisse Grundbegeisterung für die Sache mitbringen sollten, sonst wird das nichts! Im Idealfall fangen Ihre Augen an zu glänzen, wenn Sie das Wort Java nur hören, in jedem Fall wäre ein wenig Enthusiasmus aber schon angebracht. Eine Programmiersprache zu lernen ist eine Sache, das Programmieren an sich zu lernen, eine andere. Ersteres bedeutet, sich die Sprachkonstrukte anzueignen, letzteres heißt, die dahinterliegenden Konzepte zu verstehen. Dieses Buch versucht, Ihnen primär Programmierkonzepte zu vermitteln und zwar anhand der Programmiersprache Java. Es legt keinen Wert darauf, Ihnen Java in allen Einzelheiten näher zu bringen. Die zugrundeliegenden Konzepte zu verstehen, ist für einen Softwareentwickler weit wichtiger, als sämtliche Details einer x-beliebigen Programmiersprache zu kennen. Programmiersprachen kommen und gehen, vie