Schock

Die klinische und experimentelle Schockforschung hat in der letzten Jahren wesentliche neue Erkenntnisse gebracht. Immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses rücken Schockmediatoren aus dem Gastrointestinaltrakt und ihre Auswirkungen auf den Gesamtorgan

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REPORT


Herausgeber: F. W. Ahnefeld H. Bergmann C. Burri W. Dick M. Halmagyi G. Hossli E. Rligheimer Schriftleiter: J. Kilian

Schock Herausgegeben von J. Kilian, K. MeBmer, F. W. Ahnefeld

Unter Mitarbeit von F. W. Ahnefeld, A. Baethmann, H. Bergmann, W. Dick, J.E. Doran, R. Erbel

P. Gaehtgens, H. Gervais, A. Grunert, M. Halmagyi, G. Hossli, J. Kilian H. Kohler, R. Larsen, K. Ley, K.H. Lindner, P. Lundsgaard-Hansen H.C. Mehmel, N. Mendler, K. MeBmer, G. Miiller-Esch, H. Neuhof W. Oettinger, T. Pop, E. Riigheimer, J. E. Schmitz, H.-P. Schuster, P. C. Scriba, D. Spilker, P.M. Suter, L.S. Weilemann

Mit 76 Abbildungen und 49 Tabellen

Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo

ISBN-13:978-3-540-17590-2 DOl: 10.1007/978-3-642-72533-3

e-ISBN-13:978-3-642-72533-3

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schock 1 hrsg. von J. Kilian ... Unter Mitarb. von F. W. Ahnefeld ... - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer, 1987. (Klinische Anasthesiologie und Intensivtherapie ; Bd. 33) ISBN-13:978-3-540-17590-2 NE: Kilian, Jiirgen [Hrsg.]; Ahnefeld, Friedrich W. [Mitverf.]; GT Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervieifiiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfii1tigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einze\fall nur in den Grenzen der gesetz\iehen Bestirnmungen des U rheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk bereehtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solehe Namen im Sinn der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewiihr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiJigen Anwender im Einzeifall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden.

2119/3145-543210

Vorwort

In kaum einem anderen Gebiet der Medizin sind so viele Spezialdisziplinen gleichermaBen engagiert tiitig wie in der Schockforschung. Klinisch und experimentell sind Prinzipien der Atiologie, der Diagnostik, des Ablaufs und der Therapie abzukliiren, urn Bewiihrtes abzusichern und Neues zu etablieren. Der anfangs eng gefaBte Begriff des Schocks als "StoB" oder "Schlag", der zum Zusammenbruch des Organismus fiihrt, wurde erweitert zum Schocksyndrom, das iiber lange Zeit dann vorwiegend kreislaufphysiologisch interpretiert wurde, und ist heute so weit g