Strukturierung des Untersuchungsproblems

Die Marketinglehre versteht sich heute — wie der überwiegende Teil der Betriebswirtschaftslehre — weitgehend als eine Entscheidungslehre1 im Sinne einer praktisch-normativen Wissenschaft, die betrebt ist, Probleme der wirtschaftlichen Praxis zu erkennen u

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REPORT


Klaus Backhaus

Direktvertrieb in der Investitionsgüterindustrie

Klaus Backhaus Direktvertrieb in der Investitionsgüterindustrie

Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung

Herausgegeben von Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof. Prof.

Dr. Hans Besters Dr. Walther Busse von Colbe Dr. Werner Engelhardt Dr. Arno J aeger Dr. Gert Laßmann Dr. Marcus Lutter Dr. Rolf Wartmann

Band 16

Institut für Unternehmungsführung und Unternehmensforsdmng der Ruhr-Universität Bochum

Dr. Klaus Backhaus

Direktvertrieb in der Investitionsgüterindustrie Eine Marketing-Entscheidung

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

ISBN 978-3-409-36551-2

ISBN 978-3-663-13498-5 (eBook)

DOI 10.1007/978-3-663-13498-5

Copyright by Springer Faclnnedien Wiesbaden 1974 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 1974

Inhaltsverzeichnis

A. Strukturierung des Untersuchungsproblems . . . . . . . . . .

11

B. Alternative Systeme eines regional dezentralisierten Direktvertriebs in der Investitionsgüterindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . .

21

I. Merkmale und Arten der relevanten Organisationsformen ausgegliederter Vertriebssysteme . . . . . .

21

1. Die werksverbundene Verkaufsgesellschaft

22

a)

Die Werksverkaufsgesellschaft (1) (2)

b)

Die werks- (produktions-)eigene Verkaufsgesellschaft . Die werksorientierte Verkaufsgesellschaft .

Die Gemeinschaftsunternehmen (-gesellschaften)

2. Die Verkaufsniederlassung.

.

22 23 24 24 28

3. Der vertikale Vertragsvertrieb

28

II. Die typologische Erfassung der dezentralisierten Vertriebssysteme im Rahmen der Absatzwege . . .

31

1. Die Typologisierung im Inlandsabsatz

31

2. Die Typologisierung im Auslandsabsatz

34

III. Die Wahl alternativer Direktvertriebssystme

35

1. Die Entscheidung bei freiem Entscheidungsfeld .

35

a)

Kapital- versus Vertragsverbindung . . .

(1) (2)

36

Die Wahl des Vertriebssystems aufgrundexogen determinierter Reduktion der Handlungsalternativen . . . . . . . Einwertig prognostizierbare ökonomische Effekte aus der Wahl des Vertriebssystems. . . . . . . . . . . .

38

(aa) Finanzwirtschaftliche und risikopolitische Effekte bei der Vertriebssystemgestaltung . . . . . . . .

38

36

5

(3)

(bb) Kosten- und Ertragswirkungen aus dem Vertragsvertrieb . . . . . . . . . . . . . . . .

43

Nicht unmittelbar quantifizierbare Wirkungen aus der Wahl des Vertriebssystems . . . . . . . . . . . . .

47

(aa) Das Kaufverhalten industrieller Unternehmungen als Bestimmungsfaktor für die Vertriebssystementscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . (bb) Das Konkurrenzverhalten als Entscheidungskriterium .

47 52

( cc) Der Zeitpunkt des Marktzugangs und die Erftillung der Markterschließungsfunktion . . . . . . . . . (dd) Die Abhängigkeit der Vertragsparteien beim Vertragshandel . . . . . . . . . . . . . . . .

b)

54

(11) Die Determinanten der Abhängigkeitsbeziehung (22) Die Auswirkungen der Abhängigkeitsbeziehungen für die Lösung systeminterner Konflikte

57

Werkseigene Verkaufsgesellschaften oder Verkaufsniederl