Quantentheorie des Magnetismus Teil 2: Modelle

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REPORT


swede!Wegener: Suchprobleme. DM 29,80 Aigner: Graphentheorie. DM 29,80 Ansorge: Dilferenzenapproximatio~en partielIer Anfangswertaufgaben. DM 29,80 (LAMM) Behnen/Neuhaus: Grundkurs Stochastik. DM 36,Bohl: Finite ModelIe gewöhnlicher Randwertaufgaben. DM 32,- (LAMM) Fortsetzung au! der 3. Umschlagseite

Quantentheorie des Magnetismus Teil 2

ModelIe

Von Dr. rer. nat. Wolfgang Nolting Professor an der Universität Münster

Mit zahlreichen Figuren und Tabellen

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B. G. Teubner Stuttgart 1986

Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Nolting geboren 1944 in Magdeburg. Von 1963 bis 1970 Studium der Physik an der Universität Münster. 1970 Diplom in Physik. 1972 Promotion. Von 1971 bis 1979 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Theoretische Physik 11 der Universität Münster. Von 1975 bis 1977 Forschungsaufenthalt an der ETH Zürich. 1978 Habilitation auf dem Gebiet der Theoretischen Festkörperphysik an der Universität Münster. Von 1980 bis 1983 an der Universität Würzburg, seit 1983 Professor an der Universität Münster. Arbeitsgebiet: Theoretische Festkörperphysik, Quantentheorie des Magnetismus.

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek: Nolting, Wolfgang: Quantentheorie des Magnetismus I von Wolfgang Nolting. Stuttgart : Teubner. (Teubner Studienbücher : Physik)

Teil 2. ModelIe. - 1986. ISBN 978-3-519-03085-0

ISBN 978-3-322-96699-5 (eBook)

Dal 10.1007/978-3-322-96699-5 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1986 Gesamtherstellung: J. lIIig, Offsetdruck, Göppingen Umschlaggestaltung: M. Koch, Reutlingen

Vorwort Im zentraZen Kapitel der ersten Bandes aur "Quantentheorie des Magnetismus" wurde die AustausahweahseZwirkung und damit der fundamentale Kopplungsmeahanismus behandelt, der die permanenten magnetisahen Momente gewisser Festkörper ohne äu~eres Feld in eine spontane Ordnung awingt, sobald die Temperatul' eine kritisahe Temperatul' untersahreitet. Das Ergebnis war ein formal einfaaher Modell-Hamilton-Operator ("HeisenbergModell") , dessen Grundaustand (T O) einer kollektiven Ordnung der Momente entspriaht. Wir untersuahen in dem vorliegenden aweiten Band, inwieweit diese Ordnung bei endliahen Temperaturen erhalten bleibt.

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Leider gibt es bis heute kein einheitliahes Modell des Magnetismus, das alle Ersaheinungsformen dieses Phänomens vollständig abdeaken könnte. Wir diskutieren hier drei der wiahtigsten Modelle. Das Ising- und das Heisenberg-Modell stellen in gewis sen Grenaen vernUnftige Besahreibungen magnetisaher Isolatoren dar, sind jedoah fUr magnetisahe Metalle ("Bandmagnete" wie Fe, Ni, Co) vom Konaept her unbrauahbar. FUr letztere wird in der Regel das Hubbard-Modell herangeaogen, das bislang jedoah niaht einmal fUr T 0 exakt gelöst werden konnte.

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Die jeweiligen Kapite