Virtual Reality in der Produktentwicklung Instrumentarium zur Bewert

Die virtuelle Entwicklung ist als wesentlicher Bestandteil im Entwicklungsprozess neuer Produkte etabliert. Virtual Reality (VR) – ein Teilbereich der virtuellen Entwicklung – bietet die Möglichkeit, durch schnelle Visualisierung und freie Interaktion die

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REPORT


Diese Schriftenreihe betrachtet die „Medienproduktion“ als wissenschaftlichen Gegenstand. Unter Medienproduktion wird dabei das facettenreiche Zusammenspiel von Technik, Content und Organisation verstanden, das in den verschiedenen Medienbranchen völlig unterschiedliche Ausprägungen findet.

Im Fokus der Reihe steht das Finden von wissenschaftlich fundierten Antworten auf praxisrelevante Fragestellungen der Medienproduktion. Umfangreiches Erfahrungswissen soll hier systematisch aufbereitet und in generalisierbare, so weit wie möglich theoriegeleitete Erkenntnisse überführt werden. Da im Bereich Medien der Rezipient eine besondere Rolle spielt, räumt die Schrift enreihe der Mensch-MaschineKommunikation einen hohen Stellenwert ein.

Herausgegeben von Prof. Dr. Heidi Krömker, Fachgebiet Medienproduktion, TU Ilmenau

Prof. Dr. Paul Klimsa, Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, TU Ilmenau

Martin H. Rademacher

Virtual Reality in der Produktentwicklung Instrumentarium zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten am Beispiel der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Heidi Krömker und Prof. Dr. Paul Klimsa

Martin H. Rademacher Ilmenau, Deutschland

Dissertation Technische Universität Ilmenau, 2014

ISBN 978-3-658-07012-0 DOI 10.1007/978-3-658-07013-7

ISBN 978-3-658-07013-7 (eBook)

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Geleitwort Virtuelle Modelle von Produkten sind eine vielversprechende Basis, um das interdisziplin¨are Wissen in komplexen Produktentwicklungsprozessen zusammenfließen zu lassen. Akteure und Akteurinnen aus der Produktionsplanung, der Qualit¨ atssicherung, der Entwicklung, der Ergonomie und dem Design sowie den Entscheidungsgremien k¨ onnen direkt am virtuellen Produkt gemeinsam arbeiten. Bisher ziehen die virtuellen Modelle nur z¨ ogerlich in die Produktentstehungsprozesse ein, die bereits mit vielf¨ altiger Technik unterst¨ utzt werden. ¨ Uber die Gr¨ unde wird oft spekuliert: • Entsprechen die Darstellungen und die Interaktionen m