Bildungseinstellungen Schule und formale Bildung aus der Perspektive

Bildung ist in der modernen Gesellschaft als Orientierungskategorie und Ressource von großer Bedeutung und hat im Zuge des kontrovers geführten Diskurses im Anschluss an PISA noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Entspricht aber der Stellenwert, den

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REPORT


Carsten Rohlfs

Bildungseinstellungen Schule und formale Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

Als Habilitationsschrift angenommen im Jahr 2010 am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen.

1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Stefanie Laux VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17622-2

für Anni

Danksagung

Es sei an dieser Stelle allen ganz herzlich gedankt, die meine Arbeit begleitet und auf vielerlei Weise bereichert haben. Zuerst nennen möchte ich Christian Palentien von der Universität Bremen. Seine Unterstützung und Beratung, seine kreativen Ideen und konstruktiven Ratschläge in inhaltlichen und methodischen Fragen haben meine empirische Untersuchung und die darauf basierende vorliegende Habilitationsschrift erst möglich gemacht. Auch sei Ursula Carle von der Universität Bremen und Hans Werner Heymann von der Universität Siegen ganz herzlich für ihr Engagement gedankt. Für die Einbindung meiner Arbeit in die wissenschaftliche Begleitung des Projektes „Schule macht sich stark“ an Bremer Schulen gilt Cornelia v. Ilsemann von der Senatorischen Bildungsbehörde in Bremen und Maike Reese als Projektkoordinatorin besonderer Dank. Ebenso sei Olaf Köller, zum Zeitpunkt der Erhebungen Direktor des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Berlin (IQB), jetzt Leiter der Abteilung Erziehungswissenschaften am Leibnitz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Kiel (IPN), sowie Daniel Paasch und Gertraud Eßel-Ullmann von der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen für die hervorragende Kooperation und Hilfsbereitschaft bei der Planung, Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung ganz herzlich gedankt. Für die grundlegende Instrumentierung der Studie gebührt auch den Mitarbeiteri