Das Subjekt als Kritische Theorie

Wenn es um Emanzipation geht, ist der Schritt nicht weit zum Projekt der Kritischen Theorie. Diese hatte sich, von Marx bis Habermas, immer darum bemüht, den Kontakt zum aufklärerischen Denken zu halten, und die kritischen Impulse der Aufklärung gegen die

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REPORT


Raphael Beer

Erkenntnis und Gesellschaft Zur Rekonstruktion des Subjekts in emanzipatorischer Absicht

Raphael Beer Universität Münster Deutschland

ISBN 978-3-658-10446-7 ISBN 978-3-658-10447-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-10447-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Frank Schindler, Katharina Gonsior Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Inhalt

1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 Formen des Subjekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.1 Das 17. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Unhintergehbarkeit des Subjekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1.2 Sinnlichkeit und Subjektauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2 Das 18. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.1 Subjektmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.2 Die absolute Erkenntnishoheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.3 Das 19. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.3.1 Die Entdeckung der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3.2 Das gestaltende Subjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.4 Das 20. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .