Die Professionalisierung des deutschen EU-Journalismus Expertisierun
Die Europäische Union hat seit ihrer Gründung zunehmend an politischer Bedeutung gewonnen. Im Zuge dessen ist die EU-Berichterstattung in deutschen Massenmedien zwar umfangreicher geworden, Themen, Akteure und Bewertungen sind jedoch weiterhin nationalsta
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Anke Offerhaus
Die Professionalisierung des deutschen EU-Journalismus Expertisierung, Inszenierung und Institutionalisierung der europäischen Dimension im deutschen Journalismus
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Zugl. Diss. an der FU Berlin, 2009 D 188
. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17032-9
Danksagung
Das vorliegende Buch ist die überarbeitete und leicht gekürzte Fassung meiner Dissertation, die als ergänzende Akteursstudie im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts „Die Europäische Union und die massenmediale Attribution von Verantwortung. Eine länder-, zeitund medienvergleichende Untersuchung“ an der Universität Leipzig und an der Freien Universität Berlin entstanden ist. Auf dem Weg bis zu ihrer Veröffentlichung haben mich zahlreiche Menschen auf ganz unterschiedliche Art und Weise inspiriert, motiviert und unterstützt. Danken möchte ich an erster Stelle meinem Doktorvater Jürgen Gerhards, der mir die Mitarbeit im oben genannten Forschungsprojekt ermöglicht und die Arbeit als akademischer Lehrer konstruktiv betreut und begutachtet hat. Außerdem danke ich Barbara Pfetsch für die Übernahme des Zweitgutachtens und hilfreiche Anregungen für die Druckfassung der Arbeit. Daneben haben viele Freund/innen und Kolleg/innen zum Gelingen der Arbeit beigetragen: Tina Claußen, Dörte Hein, Michael Hölscher, Harald Homann, Solvejg Jobst, Gunnar Otte, Axel Philipps, Jochen Roose, Jörg Rössel und Jan Skrobanek waren mir wichtige Gesprächs- und Diskussionspartner/innen. Sie haben durch sachkundige Kommentare, anregende Ideen und motivierende Worte manch vermeintliche Sackgasse zur Durchfahrtsstraße gemacht. Friederike Böllmann, Monika Eigmüller, Henrike Franz, Leo Krause, Judith Offerhaus und Mike Steffen Sch
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