Emotion, Kommunikation, Konflikt Eine historiographische, grundlagen
Robin Kurilla zeigt, dass Emotionen als soziale bzw. kommunikative Konstrukte in verschiedenen Kulturen auf je eigene Art und Weise als Medien des Konflikts fungieren. Vom Standpunkt einer mit Heidegger angereicherten Version der plessnerschen Anthropolog
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Robin Kurilla
Emotion, Kommunikation, Konflikt Eine historiographische, grundlagentheoretische und kulturvergleichende Untersuchung Band 1
Robin Kurilla Duisburg-Essen, Deutschland
Dissertation Universität Duisburg-Essen, 2012 Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades (Dr. phil.) an der Fakultät für Geisteswissenschaften (Kommunikationswissenschaft) der Universität Duisburg-Essen vorgelegt von Robin Kurilla (geb. in Castrop-Rauxel) Gutachter: Prof. Dr. H. Walter Schmitz, Prof. Dr. Jens Loenhoff Datum der Disputation: 12.12.2012
ISBN 978-3-658-01933-4 DOI 10.1007/978-3-658-01934-1
ISBN 978-3-658-01934-1 (eBook)
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Dank
Mein Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. H. Walter Schmitz für weit mehr als sein Vertrauen, seine Geduld, sein stets offenes Ohr und die unzähligen anregenden und humorvollen Gespräche mit ihm, die mir als unentbehrliches Leitseil dabei halfen, mich nicht in den thematischen Fäden der Untersuchung zu verstricken und das Handtuch zu werfen, noch bevor es überhaupt vollendet war. Ich danke ebenfalls Prof. Dr. Jens Loenhoffs kritischem Blick und den an diesen gekoppelten scharfsinnigen Kommentaren, die mich stets mit neuen kreativen Ideen versorgten und es mir ermöglichten, meine Thematik aus den verschiedensten Blickwinkeln zu betrachten und in die unterschiedlichsten Kontexte einzubetten, ohne dabei die pragmatischen Ufer gänzlich aus den Augen zu verlieren. Auch mein Zimmernachbar Prof. Dr. Achim Eschbach stand mir oftmals mit Anregungen zur Seite, wofür ich ihm an dieser Stelle danke. Diese drei Dankadressen sind eingebettet in das selbst in Krisenzeiten produktive und aus Tradition innovative Arbeitsklima des Essener Instituts für Kommunikationswissenschaft, dessen wissenschaftliche und administrative Stützen alle in je besonderer Weise zum Gelingen dieser Untersuchung beigetragen haben. Mein Dank richtet sich daher auch an Dr. Karin Kolb, Milan Mihajlovic, Dr. Thomas Bliesener, Ulrike Burdenski, Julia Döring,
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