Empirische Befunde
Im wissenschaftlichen Forschungsfeld partnerschaftlicher Bindung lassen sich derzeitig noch keine theoretischen Überlegungen oder empirische Studien in Bezug auf einvernehmliche nicht-monogame Beziehungen finden. Untersuchungen zu Bindungsaspekten in Part
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D. Paulina Matyjas
Bindung und Partnerschaftsmodell Nicht-monogame und monogame Partnerschaften im Kontext von Angst und Vermeidung
D. Paulina Matyjas Berlin, Deutschland
BestMasters ISBN 978-3-658-08070-9 ISBN 978-3-658-08071-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-08071-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra¿e; detaillierte bibliogra¿sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover¿lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)
Vorwort
Die Idee der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit alternativen Partnerschaftsmodellen und ihren psychischen Wirkfaktoren entsprang einem über längere Zeit herangereiften persönlichen Interesse. Umso stärker war das emotionale Spektrum in dieser intensiven Phase meines Studiums geprägt durch verlässlich wiederkehrende Extreme. All diese Erfahrungen gemacht zu haben und nun eine wissenschaftliche Arbeit zu einem so spannenden Thema vorlegen zu können, möchte ich jedoch nicht missen, wäre aber ohne viele weitere Menschen, denen ich an dieser Stelle danken möchte, nicht möglich gewesen. Mein allererster und größter Dank gilt meinen Eltern Lilianne und Janusz Matyjas, die mich während meiner gesamten Studienzeit unentwegt unterstützt haben und mir die Möglichkeit gaben, mein Studium nach meinen Ansprüchen und Interessen zu ge
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