Europapolitik im Widerspruch Die Kluft zwischen Regierenden und Regi
Die meisten Bürger der Europäischen Union befürworten den europäischen Einigungsprozess. Dennoch versagen sie bisweilen zentralen Richtungsentscheidungen ihre Unterstützung. Am Beispiel Deutschlands und Frankreichs und anhand von Fallstudien zur Europäisc
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Simone Weske
Europapolitik im Widerspruch Die Kluft zwischen Regierenden und Regierten
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Zugl.: Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München und Institut d'études politiques de Paris, 2010
1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17794-6
Danksagung
Dieses Buch entstand als Dissertation im Rahmen einer binationalen Promotion („cotutelle de thèse“) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Institut d’études politiques de Paris („Sciences Po“). Mein herzlicher Dank gilt all jenen, die sich dem administrativen Mehraufwand zum Trotz auf dieses internationale Verfahren eingelassen haben: An erster Stelle sind meine Doktorväter Werner Weidenfeld und Yves Surel zu nennen, die mir stets zuverlässig zur Seite standen. Danken möchte ich außerdem den externen Gutachtern Karl-Rudolf Korte und Pascale Laborier sowie Wolfgang Wessels, der den Vorsitz der Prüfungskommission übernahm. Für hilfreiche Anmerkungen danke ich Bruno Cautrès, Samy Cohen, Renaud Dehousse, Christian Lequesne, Olivier Rozenberg, Vivien A. Schmidt, Vincent Tiberj und den Teilnehmern der verschiedenen Kolloquien, die mir die Möglichkeit zur Diskussion meiner Arbeit boten. Mein besonderer Dank gilt Manuela Glaab und Michael Weigl, die den gesamten Promotionsprozess konstruktiv begleiteten, Franco Algieri, der mir neben der Projektarbeit ausreichend Freiheit für die Promotion ließ, und Sarah Seeger, die die Dissertation abschließend kritisch gelesen und durch wertvolle Anregungen bereichert hat. Neben der intellektuellen ist auch die finanzielle Unterstützung für den erfolgreichen Verlauf einer Promotion essenziell: Danken möchte ich vor diesem Hintergrund der Heinz und Sybille Laufer Stiftung für Politische Wissenschaft und dem Elitenetzwerk B
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