Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie Ein Handbuch
Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sind nicht nur ständige Begleiter im alltäglichen Leben, sondern auch zunehmend ein wichtiger Bestandteil für die integrierte Marketingkommunikation von Tourismusbetrieben. Laufend werden neue soziale Plattforme
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Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie Ein Handbuch für Praktiker
Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie
Thomas Hinterholzer
Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie Ein Handbuch für Praktiker
Thomas Hinterholzer Science Center for Research in Tourism Puch, Österreich
ISBN 978-3-642-37953-6 ISBN 978-3-642-37954-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-37954-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de
Vorwort und Dank des Autors
Praktiker, politische Einrichtungen und Interessenvertreter äußerten uns gegenüber den Wunsch, Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Facebook und Twitter, Google+ war dazumals noch nicht am Markt, für die Hospitality-Wirtschaft, also die Gastronomie und Hotellerie, zu geben. Nach meinem Kollegen Roman Egger, der vor Jahren das Feuer für den Themenbereich eTourismus in mir entfacht hat, bedarf es hierfür einiger Vorarbeit. Denn für die „[…] von der Tourismuswirtschaft geforderten Empfehlungen und Handlungsanweisungen [bedarf es; Anm. d. Autors] jedoch empirisch gesicherter Erkenntnisse. Doch wie sollten valide Daten gewonnen und ernst zu nehmende Aussagen über ein Phänomen getroffen werden, wenn selbst dessen Fundament bislang unzulänglich betrachtet wurde?“
Gesagt, Getan. Denn bevor die hier vorliegenden Leitfäden geschrieben wurden, analysierten wir bereits existierende Leitfäden, wir recherchierten den anbieter- und nachfragerseitigen Status Quo der Social-Media-Nutzung und wir analysierten existierende wissenschaftliche Arbeiten zum Themenbereich. Vor allem aber dienten uns persönliche Interviews mit Gastronomen und Hoteliers, die zu den werbeagenturunbeeinflußten Pionieren unter den Anwendern von Social Media gehörten, als Grundlage dafür, dem Leser die hier vorliegenden Handlungsempfehlungen bei seinem betrieblichen Umgang mit und in sozialen Netzwerken zu geben. Mein Dank gilt allen, die zur Entstehung beigetragen haben. Allen voran meinem Tennispartner und dem Leiter der Abteilu
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