Heteronomien des Sozialen Sozialontologie zwischen Sozialphilosophie
Ulrich Wesser konfrontiert sozialontologische Diskurse der gegenwärtigen postanalytischen Diskussion (Searle, Tuomela) mit Resultaten avancierter sozialtheoretischer Grundlagenarbeit philosophischer und soziologischer Provenienz (Giddens). Aus deren Bewer
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VS RESEARCH
Ulrich Wesser
Heteronomien des Sozialen Sozialontologie zwischen Sozialphilosophie und Soziologie
VS RESEARCH
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Dissertation Universität Frankfurt, 2009
1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch | Dr. Tatjana Rollnik-Manke VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-18198-1
Danksagung
Mein Dank gilt Wolfgang Detel und Gerhard Preyer, ohne deren kritische Anmerkungen und Geduld die Untersuchung in der vorliegenden Form nicht hätte entstehen können. Das gilt besonders hinsichtlich der Sensibilität für unterschiedliche Perspektiven, unter denen Sozialphilosophie erst produktive Gestalt annehmen kann.
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Inhaltsverzeichnis Einleitung..................................................................................................9 1. Von philosophischen Programmen zu Sozialtheorien................................15 1.1 Eine kurze Programmatik der Sozialphilosophie...........................................15 1.2 Ontologie im „Forschungsprogramm Sozialontologie“.................................19 1.3 Wissenschaftstheorie von Naturwissenschaften zu Sozialwissenschaften – eine Systematik................................................................................................24 1.4 „Semantiken des Sozialen“ - kleine Kategorien-Sammlung und das Konzept einer kriterialen Observanz der Sozialontologie....................................37 2. John Searles Philosophie des Sozialen und die Theorie des Geistes..........45 2.1 Überblick - ein zweistufiges Konzept sozialer Tatsachen.............................46 2.2 Searle revisited: primäre Bedingungen einer Theorie des Sozialen...............56 3. Raimo Tuomelas Quasi-Ontologie des Sozialen........................................101 3.1 Überblick: Tuomelas Philosophie sozialer Dinge...................
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