Individuen und ihre sozialen Beziehungen
Ist die heutige Gesellschaft beziehungslos? Können Sozialformen ohne gemeinschaftliche Bindungen überhaupt bestehen? Wie sieht das Zusammenleben der Individuen in einer "individualisierten Gesellschaft" aus? Dies sind die zentralen Fragen einer Studie, di
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Forschung Gesellschaft
Marina Hennig
Individuen und ihre sozialen Beziehungen
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Bibliografische information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im internet uber abrufbar.
l.Auflage Februar 2006 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag fur Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Monika Mijlhausen / Bettina Endres Der VS Verlag fur Sozialwissenschaften ist ein unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Daswerk einschlieBlich aller seiner Telle ist urheberrechtlichgeschutzt.Jede verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von Jedermann benutzt werden dijrften. umschlaggestaltung: KunkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Rosch-Buch, ScheBlitz Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 3-531-14833-8
Danksagung Dieses Buch ist aus der Habilitationsschrift, im Ergebnis eines von der DFG finanzierten und unter Leitung von Prof. Dr. Hans Bertram durchgefiihrten empirischen Forschungsprojektes entstanden. Daflir sei an erster Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft ftir die Finanzierung gedankt. Des weiteren mochte ich an dieser Stelle Prof. Dr. Hans Bertram danken, der es mir ermoglicht hat, im Rahmen seines Projektes, dass zum Teil von mir entwickelte Netzwerkerhebungsinstrument einzusetzen und damit empirisch zu uberprufen. Ohne seine Bereitschaft die damit verbundenen Risiken einzugehen, ware meine Arbeit nicht moglich gewesen. Dank gilt ihm auch ftir seinen Vorsitz in der Habilitationskommission. Bestarkt wurde ich in meinem Vorhaben durch die Unterstutzungsleistungen die ich aus den „starken" und „schwachen" Beziehungen erhalten habe. Zu den starken Beziehungen gehort vor allem meine Familie, von der ich emotionalen Ruckhalt bekam. Dafiir danke ich besonders meinem Mann und meinem Sohn, sowie meinen Eltern. Zu den schwachen Beziehungen gehoren viele Personen, fiir die ich stellvertretend einige nennen mochte. PD Dr. Jurgen Hoffmeyer-Zlotnik, fiir seine methodischen Tipps und Ratschlage, Prof. Dr. Karin Lohr, PD Dr. Christine Hannemann, Ph.D. Sophie Mutzel, und Jan Hobohm ftir die fachlichen Diskussion und das kritische Lesen der Arbeit. Prof. Dr. Barry Wellman von der Universitat Toronto, der mit groBer Begeisterung meine Forschung aufgenommen und durch sein Feedback unterstutzt hat. Henriette Urban, die in
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