Internationales Handbuch der Gewaltforschung
Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung
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		    Internationales Handbuch der Gewaltforschung
 
 Wilhelm Heitmeyer. John Hagan (Hrsg.)
 
 I nternationales Handbuch der
 
 Gewaltforschung
 
 Westdeutscher Verlag
 
 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber abrufbar.
 
 E-mail desHerausgebers:[email protected]
 
 1. Auflage Oktober 2002 Aile Rechte vorbehalten © Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden 2002 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2002 DerWestdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.westdeutscher-verlag.de
 
 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahrne, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Regine Zirnmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Layout und Satz: Sami Sasse [email protected]; Jan-Frederic Meier [email protected]; Tobias Stracke [email protected] Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: 978-3-322-80377-1 e-ISBN-13: 978-3-322-80376-4 DOl: 10.1007/978-3-322-80376-4
 
 Inhaltsverzeichnis 11
 
 Wilhelm Heitmeyer I John Hagan
 
 Vorwort
 
 I. Rahmenbeschreibung 15
 
 Wilhelm Heitmeyer I John Hagan
 
 Gewalt. Zu den Schwierigkeiten einer systematischen internationalen Bestandsaufnahme 26
 
 Peter Imbusch
 
 Der Gewaltbegriff 58
 
 Manuel Eisner
 
 Langfristige Gewaltentwicklung: Empirische Befunde und theoretische Erklarungsansatze
 
 II. Gewaltforschung: Ein mehrperspektivischer Ansatz mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt 1.
 
 1.1
 
 Gesellschaftliche Strukturen und Institutionen: Soziale Bedingungen und staatliche Akteure Sozialstrukturelle Verhaltnisse und Ungleichheiten 83
 
 Robert D. Crutchfield I Tim Wadsworth
 
 Armut und Gewalt 104
 
 James F. Short, Jr.
 
 124
 
 Carol Hagemann-White
 
 Ethnische Segregation und Gewalt Gender-Perspektiven auf Gewalt in vergleichender Sicht 1.2
 
 Gewalt in und durch staatliche Institutionen 153
 
 Michael Hanagan
 
 Gewalt und die Entstehung von Staaten 177
 
 Peter Longerich
 
 Holocaust 215
 
 Gerhard Ki.immell Paul Klein
 
 Gewalt im Militar 235
 
 Ronald D. Crelinsten
 
 Gewalt in Gefangnissen/Folter 259
 
 Jean-Paul Brodeur
 
 Gewalt und Polizei
 
 2.
 
 Kollektive und Gruppen: Politisch und weltanschaulich motivierte Gewalt 287
 
 Ted R. Gurr I Anne Pitsch
 
 313
 
 Andreas Wimmer I Conrad Schetter
 
 Ethnopolitische Konflikte und separatistische Gewalt Ethnische Gewalt 330
 
 Georg Elwert
 
 Sozialanthropologisch erklarte Gewalt 368
 
 Peter Waldmann
 
 Biirgerkriege 390
 
 Fernando Reinares
 
 Terrorismus 406
 
 Jon Pahl
 
 Gewalt durch religiose Gruppen 426
 
 David Kowalewski
 
 Vigilantismus 441
 
 Werner Bergmann
 
 Pogrome 461
 
 Dieter Rucht
 
 Gewalt und neue soziale Bewegungen 479
 
 Donatella della Porta
 
 Gewalt und die Neue Linke 501
 
 Wilhelm Heitmeyer
 
 547
 
 Charles Tilly
 
 Rechtsextremistische Gewalt GroBdime		
 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	