Kommunale Sozialplanung
In dem 1986 von Ursula Feldmann im Auft rag des Deutschen Vereins für öffentliche und Private Fürsorge herausgegebenen „Handbuch der örtlichen Sozialplanung“ (Feldmann 1986), das nach wie vor die umfangreichste Handreichung zur kommunalen Sozialplanung da
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Wolfram Breger • Katrin Späte Paula Wiesemann (Hrsg.)
Handbuch Sozialwissenschaftliche Berufsfelder Modelle zur Unterstützung beruflicher Orientierungsprozesse
Herausgeber Wolfram Breger Gesellschaft für Bildung und Beruf Dortmund Deutschland
Paula Wiesemann Herten, Deutschland
Katrin Späte Universität Münster Deutschland
ISBN 978-3-658-10456-6 ISBN 978-3-658-10457-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-10457-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra¿e; detaillierte bibliogra¿sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover¿lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Dr. Cori Mackrodt, Daniel Hawig Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)
Geleitwort
Vor mir liegt das Handbuch „Sozialwissenschaft liche Berufsfelder“. Neben der Freude über das gelungene Werk, kommt mir die Frage in den Sinn, warum es weniger Handbücher für die Berufsfelder vieler anderer Studiengänge gibt. Vielleicht deshalb, weil das Arbeitsgebiet der Sozialwissenschaften ausgesprochen vielseitig und unspezifisch ist: Die Sozialwissenschaften haben, neben den sieben Milliarden Forschungssubjekten, den Menschen auf der Erde, insbesondere die Vernetzungen und die Kommunikation zwischen Menschen als Arbeitsschwerpunkt. Das betrifft jedes Miteinander von Menschen, aber auch jedes Gegeneinander, egal ob es sich um kleine oder große Gruppen handelt, um Familien, Unternehmen, Gemeinden oder ganze Staaten. Und diese Vernetzungen werden in immer kürzerer Zeit immer komplexer. Hier ist es zentrale Aufgabe der Sozialwissenschaften, die Komplexität des Zusammenlebens von Menschen zu analysieren, die Komplexität analytisch zu reduzieren und zu verstehen, um das Interagieren untereinander zu erleichtern. Das ergibt in der Summe so viele verschiedene Aufgaben, Arbeits- und Forschungsgebiete, dass ein einheitliches und selbstverständliches Berufsbild nahezu unmöglich
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