Leibniz als Reichshofrat Herausgegeben von W. Li
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), einer der größten deutschen Philosophen und von Beruf her Jurist, hat sich sein ganzes Leben lang immer wieder bemüht, eine Anstellung als Reichshofrat zu erhalten. 1712 wurde er schließlich zum Mitglied des obersten
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Leibniz als Reichshofrat Herausgegeben von W. Li
Leibniz als Reichshofrat
Margot Faak
Leibniz als Reichshofrat Herausgegeben von W. Li
Autorin Margot Faak †
Herausgeber Prof. Dr. Wenchao Li Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Leibniz-Stiftungsprofessur Hannover, Deutschland
ISBN 978-3-662-48389-3 ISBN 978-3-662-48390-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-48390-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt ins besondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Planung: Annika Denkert Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)
Bericht des Herausgebers
Die vorliegende Arbeit von Margot Faak wurde im Herbst 1965 der Philosophischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin als Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades eingereicht und im April 1966 von der genannten Fakultät angenommen. Die Arbeit ist seitdem der Forschung und Interessierten als Maschinenschrift in einigen wenigen Belegexemplaren zugänglich. Von den Gründen, die zu dieser Druckausgabe geführt haben, seien nur zwei genannt: Wie die Arbeit seinerzeit nur einen einzigen „Vorläufer“ (unten, S. 7) hatte, ist sie 50 Jahre danach immer noch die einzige monografische Darstellung eines wichtigen Themas in Gottfried Wilhelm Leibnizens Leben in allen Zusammenhängen – Einzelaspekte wurden hingegen von der Forschung, teils angeregt durch Faaks Pionierarbeit, eingehender untersucht. Durch Nutzung der immer noch ungedruckten zahlreichen Leibniz-Briefe und -Schriften, besonders aus der Zeit der letzten Lebensjahre – trotz des beachtlichen Fortschrittes der Leibniz-Edition – und weiterer, über den Leibniz-Nachlass hinausgehender Quellenbestände, trägt die Arbeit nach wie vor zur Kenntnis vor allem von Leibnizens letztem Wiener Aufenthalt erheblich bei. Margot Faak, Jahrgang 1926
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