Lobbyismus und Transparenz Eine vergleichende Studie einer komplexen
Obwohl die Zahl der Publikationen über Lobbyismus und Transparenz deutlich zugenommen hat, ist über den Zusammenhang der beiden Phänomene wenig bekannt. Die Motive einer Transparenzschaffung oder Transparenzverhinderung durch Lobbyisten blieben in der wis
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Stefan Schwaneck
Lobbyismus und Transparenz Eine vergleichende Studie einer komplexen Beziehung
Vergleichende Politikwissenschaft Reihe herausgegeben von Steffen Kailitz, Dresden, Deutschland Susanne Pickel, Duisburg, Deutschland Claudia Wiesner, Fulda, Deutschland
Die Schriftenreihe „Vergleichende Politikwissenschaft“ wird im Auftrag der gleichnamigen Sektion der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft durch Steffen Kailitz, Susanne Pickel und Claudia Wiesner herausgegeben. Ziel der Reihe ist es, Themen, Fragestellungen, Inhalte, Konzepte und Methoden politikwissenschaftlicher vergleichender Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite zu diskutieren. Die Reihe nimmt nach einem Begutachtungsverfahren hervorragende Arbeiten aus allen theoretischen und methodischen Richtungen der Vergleichenden Politikwissenschaft auf. Die Sektion „Vergleichende Politikwissenschaft“ ist eine der größten und ältesten Sektionen der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Der Bereich der Vergleichenden Politikwis senschaft (Comparative Politics) deckt von der Vergleichenden Regierungslehre bzw. dem Ver gleich politischer Systeme über die Vergleichende Demokratie-, Autokratie-, Transformations- und Demokratisierungsforschung sowie die vergleichende Forschung zu Parteien und Interessenver bänden bis hin zur Vergleichenden Policy- und Wohlfahrtsstaatsforschung ein sehr breites Feld ab. Die Vergleichende Politikwissenschaft ist dabei in der inhaltlichen, geographischen und methodischen Ausrichtung (qualitative und quantitative Methoden) per se pluralistisch angelegt. Die Schriftenreihe „Vergleichende Politikwissenschaft“ bietet entsprechend der Ausrichtung und den Zielen der Sektion ein Forum für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich in Forschung und Lehre mit Themen und Fragestellungen aller Teilbereiche der Vergleichenden Politikwissenschaft befassen. Die Reihe steht damit explizit Beiträgen aus allen theoretischen und methodischen Zugängen der Vergleichenden Politikwissenschaft offen, und es sind sowohl theoretisch und/oder konzeptionell, empirisch und auch methodisch ausgerichtete Schriften willkommen. Entsprechend der Internation alität der Vergleichenden Politikwissenschaft versteht sie sich auch als ein internationales Forum des wissenschaftlichen Diskurses. In der Reihe erscheinen deutsch- wie englischsprachige Bänder. Die Qualität der Beiträge der Sektionsreihe sichert neben dem Herausgeberkreis ein wissen schaftlicher Beirat. Ihm dankt der Herausgeberkreis für seine engagierte Arbeit. Dem wissenschaftlichen Beirat gehören an: Dirk Berg-Schlosser (Philipps-Universität Marburg) Patrick Bernhagen (Universität Stuttgart) Claudia Derichs (Philipps-Universität Marburg) Rolf Frankenberger (Universität Tübingen) Michael Hein (Humboldt-Unversität Berlin) Niilo Kauppi (University of Jyväskylä) Marianne Kneuer (Universität Hildesheim) Michèle Knodt (Technische Universität Darmstadt) Sabine Kropp (Freie Universität Berlin) Ina Kubbe (Leuphana Universität Lüneburg) Hans-Joachim Lauth (Universi
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