Management von Innovation und Wachstum
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Management von Innovation und Wachs tum
Artlur D Little (Heraus geber)
Management von Innovation und Wachstum
GABLER
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Management von Innovation nnd Wachstnm / Arthur D. Little (Hrsg.). - Wiesbaden : Gabler, 1997 ISBN 3-409-19637-4
Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Berte1smann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1997 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1997 Lektorat: Ulrike M. Vetter
Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschUtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuHissig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer BUcher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Intemetadresse: http://www.gabler-online.de Umschlaggestaltung: Ausschnitt aus einem Gemalde von Otto Ritschl (1885 Erfurt - 1976 Wiesbaden) Satz: FROMM MediaDesign GmbH, Selters/Ts. ISBN-13: 978-3-322-82823-1 DOl: 10.1007/978-3-322-82822-4
e-ISBN-13: 978-3-322-82822-4
Vorwort Es gehort zum Wesen des erfolgreichen Unternehmers, so erkannte schon der osterreichische NationalOkonom Joseph Alois Schumpeter 1, daB er mit innovativem Drang immer wieder durch erfinderische Kombinationen von Ressourcen und Hihigkeiten Neues schafft und auf diese Weise Markt- und Wertschopfungspotentiale erschlieBt. Auf tradierten Positionen auszuruhen und das Uberholte zu verteidigen, gehort nicht zu seinen WesenszUgen. Denn das hieBe, den eigenen Untergang zu programmieren, weil dann die neuen wirtschaftlichen und technologischen Initiativen auBerhalb des eigenen EinfluBbereiches und Wollens entstehen. Deja vu? Obwohl die Rolle der Innovation als Triebkraft der dynamischen Prozesse des Wirtschaftslebens mindestens seit Schumpeters Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung aus dem Jahr 1911 erkannt ist,2 mUssen wir he ute zum wiederholten Mal Innovationen als Voraussetzung von Wachs tum und Wettbewerbsfahigkeit neu entdecken. Das gibt zu denken. Was hat dazu geftihrt, daB in den letzten zehn Jahren namentlich in deutschen Unternehmen die Schumpeterschen Erkenntnisse und viele andere Ergebnisse der Innovationsforschung nahezu in Vergessenheit geraten sind? In dem Wechselspiel zwischen Trieb- und Trligheitskraft