Medizinische Biometrie Biomathematik und Statistik

Die Biometrie ist nicht nur für die medizinische Wissenschaft unverzichtbar geworden, sie ist auch wichtig für den klinisch tätigen Arzt. Das Erkennen von Krankheiten und die Beurteilung des Erfolgs therapeutischer oder präventiver Maßnahmen beruhen auf e

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REPORT


Rudolf Repges

Medizinische Biometrie Biomathematik und Statistik

Mit 41 Abbildungen und 63 Tabellen

Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest

Dr. Achim Heinecke Priv.-Doz. Dr. Ekhard Hultsch Institut rur Medizinische Informatik und Biomathematik Medizinische Fakultat der WWU MUnster DomagkstraBe 9 W-4400 MUnster Univ.-Prof. Dr. Rudolf Repges Institut rur Medizinische Statistik und Dokumentation Medizinische Fakultat der RWTH Aachen PauwelstraBe 30 W-Sl00 Aachen

Ole Deutsche Blbhothek - CIP·Elheltsaufnahme HelOecke, Achlm MedlZlD1Sche BlOmetne BlOmathemattk uod Stabsttk mit 63 Tabellen I Achlm Hemecke Ekhard Hultsch Rudolf Repges - Berlm, HeIdelberg, New York, London, Pans, Tokyo, Hong Kong, Barcelona, Budapest SprInger, 1992 (Spnnger-Lehrbuch) ISBN-13: 978-3-540-52010-8 e-ISBN-13: 978-3-642-75305-3 om: 10.1007/978-3-642-75305-3 NE Hultsch, Ekhard ,Repges, Rudolf

Dleses Werk 1St urheherrechthch geschutzt nle dadurch begrundeten Rechte, msbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von AbbIldungen und Tabellen, der Funksendung, der MIkroverfilmung oder der VervIelfallIgung auf anderen Wegen und der Spelcherung m Datenverarbeltungsanlagen, blelben, auch bel nur auszugswelser Verwertung, vorbehalten ElDe VeIVlelfaIbgung dleses Werkes oder von Teden dleses \\rerkes 1St 8uch 1m Emzelfall nur in den Grenzen der gesetzhchen BeslImmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepubhk Deutschland vom 9 September 1965 m der JeweIls geltenden Fassung zulasslg Sle lsI grundsatzhch vergutungspfhchllg Zuwlderhandlungen unlerhegen den SlrafheslImmungen des Urheberrechlsgeselzes © Spnnger-Verlag Berhn HeIdelberg 1992 Ole Wledergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezelchnungen usw. 10 dlesem Werk berechllgt auch ohne besondere Kennzelchnung Dlchl zu der Annahme, dafl solche Namen 1m Smne der Warenzelchen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frel zu belrachlen waren und daher von Jedermann benulzl werden durflen

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Vorwort*

Das Erkennen von Krankheiten, die Beurteilung des Erfolgs therapeutischer oder praventiver MaBnahmen ist empirisches Wissen, das sich nur schrittweise dem Verstandnis erschlieBt. Verfahren zur Gewinnung verlii.Blicher Daten und Methoden zu deren richtiger Interpretation sind unabdingbare Voraussetzungen fUr jedes richtige Verstandnis von Zusammenhangen. Der Erfolg einer Therapie beim einzelnen Patienten ist nicht vollstandig vorhersagbar, und es gibt gute Griinde fUr die Annahme, daB eine exakte Prognose prinzipiell unerreichbar ist. Der Arzt kann bei dem einzelnen Patienten nur Wahrscheinlichkeitsaussagen treffen. Der Arzt ist durch den Ge