Parteiorganisation im Wandel Gesellschaftliche Verankerung und organ
Politische Parteien haben im wesentlichen zwei Wege, dauerhafte und zweiseitige Verbindungen zu den Bürgern herzustellen und zu unterhalten: über die eigene Mitgliederorganisation und durch eine Vernetzung mit intermediären Organisationen und Nebenorganis
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Parteiorganisation im Wandel
Thomas Poguntke
Parteiorganisation
im Wandel Gesellschaftliche Verankerung und organisatorische Anpassung im europaischen Vergleich
Westdeutscher Verlag
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fur diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich
Als Habilitationsschrift auf Empfehlung der Fakultat fur Sozialwissenschaften der Universitat Mannheim gedruckt mit Unterstutzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
1. Auflage September 2000
Aile Rechte vorbehalten © Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 Der Westdeutsche Verlag ist ein U nternehmen der Fachverlagsgruppe BerteismannSpringer. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. www.westdeutschervlg.de Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen.
U mschlaggestaltung: Horst Dieter Burkle, Darmstadt
ISBN 978-3-531-13522-9 ISBN 978-3-322-96391-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96391-8
Fur Martina
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Schaubilder und Tabellen ............................................................... 11 Vorwort ..................................................................................................................... 15
1.
Einleitung ......................................................................................................... 17
2.
Linkage und Parteiendemokratie .................................................................. 23 2.1 Das Linkage-Konzept ........................................................................... 24 2.2 Arten und Funktionen von Linkage ...................................................... 26 2.3 Partei und Umweltbeziehungen ............................................................ 31 2.3.1 Mitgliederorganisation ......................................................................... 32 2.3.2 Kollaterale Organisationen ................................................................... 35 2.3.3 Neue soziale Bewegungen .................................................................... 42 2.3.4 Massenmedien ...................................................................................... 43 2.3.5 Formale und informelle Verb in dung en ............................................... .45
3.
Der Wandel der Umweltbedingungen politischer Parteien ........................ .49 3.1 Gesellschaftlicher Wandel .....................................................