Supplier Relationship Management im Performance-based Contracting An

Florian C. Kleemann analysiert die beschaffungsseitigen Beziehungen zwischen systemintegrierenden Anbietern komplexer, ggf. ergebnisorientierter Leistungsbündel, und deren Lieferanten. Die anhaltende Verschlankung von Unternehmen führt dazu, dass vermehrt

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REPORT


Herausgegeben von M. Eßig, Neubiberg, Deutschland W. Stölzle, St. Gallen, Schweiz

Industrielle Wertschöpfung wird immer komplexer. Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt zu differenzierten Angeboten, gleichzeitig nimmt der Kostendruck zu. Unternehmen können diesen gestiegenen Anforderungen nur gerecht werden, wenn sie neben der Optimierung eigener Produktion besonderen Wert auf die Gestaltung effektiver und effizienter Netzwerke legen. Supply Chain Management befasst sich mit unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsaktivitäten von der Rohstoffgewinnung bis zur Endkundendistribution. Die Schriftenreihe sieht sich dabei besonders den lange vernachlässigten betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen Beschaffung und Logistik verpflichtet, die als Treiber des Supply Chain Management gelten.

Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Eßig Universität der Bundeswehr München Professur für Materialwirtschaft und Distribution Neubiberg, Deutschland

Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Universität St. Gallen Lehrstuhl für Logistikmanagement St. Gallen, Schweiz

Florian C. Kleemann

Supplier Relationship Management im Performance-based Contracting Anbieter-Lieferanten-Beziehungen in komplexen Leistungsbündeln Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Eßig

Florian C. Kleemann München, Deutschland

Dissertation Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 2014

ISBN 978-3-658-07138-7 DOI 10.1007/978-3-658-07139-4

ISBN 978-3-658-07139-4 (eBook)

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Geleitwort

V

Geleitwort Unternehmen sind in der Regel immer nur Teil einer Wertschöpfungskette – Ergebnis des Prinzips der Arbeitsteilung, welches wir spätestens seit Adam Smiths Stecknadelbeispiel erforschen. Bislang lag der Schwerpunkt jedoch überwiegend auf der Frage, wie diese Arbeitsteilung und damit auch die Wertschöpfungskette weiter ausdifferenziert werden kann. Zunehmende Arbeitsteilung fordert einen Preis, konkret sind das die mit ihr verbundenen steigenden Koordinations- bzw. Transaktionsk