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FOR S CHUNG
Leichtbau-Kegelraddifferenzial ohne Korb Das Automatikgetriebe als Bestandteil einer Start-Stopp-Strategie Prevision GPS – Die Schaltstrategie für das Getriebesystem Traxon
Aktives Gurtschloss für Komfort und Sicherheit
Auswirkungen der Rekuperation auf die Fahrdynamik
Neue Ansätze zur energieeffizienten Klimatisierung von Elektrofahrzeugen
Untersuchungen an einem Akustik-Innentrommelprüfstand
Schichtheizer für Elektrofahrzeuge
Die Zukunft im Fahrzeugentwurf – Optimierung mit Systems Engineering
T I T E LT HE M A
ENTWICKLUNGSMETHODEN FÜR DAS FAHRWERK Parallel zum Themenkreis Fahrsicherheit und Fahrdynamik steigt der Umfang an Zusatzfunktionen, die im Fahrwerk abgebildet werden müssen, immer weiter. Die Lösung sind eine größere Systemvernetzung und insbesondere optimierte Entwicklungswerkzeuge und -prozesse. Die ATZ zeigt in der nächsten Ausgabe ein Beispiel innovativer Entwicklungsmethoden auf. Mithilfe eines neuen Entwicklungswerkzeugs vom ika der RWTH Aachen auf Basis eines elektromagnetischen Stoßdämpfers lässt sich die Abstimmung des Fahrwerks künftig kontinuierlich bis hin zum optimalen Ergebnis verfeinern. Dies trägt zum einen zur Erstellung eines Zielkatalogs im frühen Stadium des Entwicklungsprozesses bei und reduziert zum anderen den Abstimmungs- und Optimierungsaufwand in der Vorserienentwicklung. Im Interview mit der ATZ erläutert Prof. Dr. Peter Pfeffer, Hochschule München und Wissenschaftlicher Leiter des Internationalen Fahrwerksymposiums chassis.tech plus von ATZlive, wie er die künftigen Fahrwerkentwicklungen einschätzt. Das Symposium findet am 13. und 14. Juni 2013 in München statt.
05I2013
115. Jahrgang
45 9
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