Zur Rezeption Max Webers durch Helmut Schelsky im Kontext der Leipziger Schule der Soziologie
Bei der Darstellung der deutschen Weber-Rezeption von 1933 bis 1945 in Soziologie im Dritten Reich (1996) wurden schon die Weberaffinitäten der Leipziger Hans Freyer, Arnold Gehlen und Karl Heinz Pfeffer behandelt – aber nicht Helmut Schelsky. Es soll nun
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Soziologie im Deutschland der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit Der schwierige Umgang mit einer politisch-ideologisch belasteten Entwicklungsphase
Soziologie im Deutschland der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit
Carsten Klingemann
Soziologie im Deutschland der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit Der schwierige Umgang mit einer politisch-ideologisch belasteten Entwicklungsphase
Carsten Klingemann Universität Osnabrück Osnabrück, Deutschland
ISBN 978-3-658-30615-1 ISBN 978-3-658-30616-8 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-30616-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Lektorat: Cori A. Mackrodt Springer VS ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany
Inhalt
Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VII
Teil I 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 11
Teil II 2
2.1
2.2 2.3 2.4 2.5 2.6
Soziologie in Deutschland vom Ende der Weimarer Republik, über die NS-Zeit, bis zur frühen bundesrepublikanischen Nachkriegszeit unter besonderer Berücksichtigung ihrer Etikettierung als „Jüdische Soziologie“ . . . . . . . . . Zum Stellenwert der Soziologie im Spektrum der Kulturwissenschaften seit der Wende zum 20. Jahrhundert bis zu den frühen 30er Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . „Jüdische Soziologie“ in der Weimarer R
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