Zwischen Antimoderne und Postmoderne Das deutsche Drama und Theater
Das deutsche Nachkriegsdrama neu entdeckt. Die umfangreiche Studie untersucht 500 zwischen 1945 und 1961 entstandene Zeitstücke unterschiedlichster Inhalte, Tendenzen und Formen. Thesen vom Schweigen der Dramatik im Nachkriegsdeutschland werden durch dies
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Zwischen Antimoderne und Postmoderne Das deutsche Drama und Theater der Nachkriegszeit im internationalen Kontext
Verlag J.B. Metzler Stuttgart · Weimar
Bibliogra¿sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra¿e; detaillierte bibliogra¿sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-476-02309-4 ISBN 978-3-476-05233-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-05233-9 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrover¿lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
© 2009 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2009 www.metzlerverlag.de [email protected]
Meiner kleinen Familie
Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit, die in den Jahren 2004 bis 2007 entstanden ist, wurde im Januar 2008 als Habilitationsschrift an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eingereicht. Die Anzahl derer, bei denen ich mich für Anregungen, Hinweise und sonstige Unterstützung zu bedanken habe, entspricht dem Umfang der vorliegenden Studie. Aufarbeitung, Analyse, Interpretation wurden mir erleichtert durch bereitwillige Hilfe und Anteilnahme von Universitätslehrern, Kommilitonen, Freunden und Verwandten. Für Themenfindung und wissenschaftliche Begleitung möchte ich zunächst meinem Doktorvater, Prof. Dr. Gerhard Sauder, sehr herzlich danken. Die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an seinem Saarbrücker Lehrstuhl hat mich stark geprägt. Auch nach dem Universitätswechsel stand mir Herr Sauder stets mit Rat und Tat zur Seite. Ganz besonderen Dank schulde ich meinem neuen Chef, Prof. Dr. Thomas Pittrof – sowohl für die offene Ausschreibung der Assistentenstelle im Jahr 2003 als auch dafür, daß er mir seitdem viel Zeit für eigene Forschung eingeräumt hat. Zudem fühle ich mich Herrn Pittrof verpflichtet, weil die vorliegende Arbeit von ihm mit geduldiger Akribie gelesen und – in Text wie Gutachten – umfangreich kommentiert wurde. Ich habe mich darüber hinaus sehr gefreut, daß Prof. Dr. Monika Schmitz-Emans (Bochum), Prof. Dr. Helmuth Kiesel (Heidelberg) und Prof. Dr. Gerhard Lauer (Göttingen) sich bereiterklärten, das hiesige Fachmentorat zu vervollständigen. Auch für die fristgerechte Begutachtung der Habilitationsschrift bin ich ihnen dankbar. Ein weiterer Universitätslehrer, der den Entstehungsprozeß der vorliegenden Arbeit begleitet hat, ist Prof. Dr. Bernd Balzer (FU Berlin). Obwohl teilweise mit demselben Forschungsgebiet befaßt, überließ er mir freundlicherweise Kopien schwer zu beschaffender Nachkriegsdramen aus seinem umfangreichen Archiv. Entsprechende Fragen meinerseits wurden ebenfalls immer bereitwillig beantwortet. In einer Zeit voller Terminka
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