Bildsprache und Medienbilder Die Visuelle Darstellungslogik von Nach
Die zunehmend bedeutsame Position, die professionelle visuelle Gestalter im redaktionellen Alltag einnehmen, steht in auffallendem Gegensatz zur geringen Aufmerksamkeit, die ihnen seitens der Medien- und Kommunikationsforschung bisher zukommt. Dabei ist i
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Claudia Maria Wolf
Bildsprache und Medienbilder Die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
1. Auflage Januar 2006 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Barbara Emig-Roller / Bettina Endres Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 3-531-14659-9
Danksagung
Ohne die Unterstützung, die Anregung und Kritik vieler beteiligter Personen und Institutionen wäre die vorliegende Publikation in dieser Form nicht zustande gekommen. Die ihr zugrunde liegende Dissertation hat im Rahmen eines DOCStipendiums die Österreichische Akademie der Wissenschaften finanziert. Ihr schulde ich ebenso verbindlichen Dank wie Prof. Fritz Plasser, der die ersten Schritte zu diesem Projekt ermöglicht und seine Betreuung im Rahmen meines Doktoratstudiums am Institut für Politikwissenschaft der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck übernommen hat. Auch alle weiteren Stationen bis zur Realisierung dieses Buches hat er mit gleichbleibend wertvollen Anregungen und aufmunterndem Interesse begleitet. Hilfreich und freundlich waren die zahlreichen Gespräche, die ich mit Prof. Hannes Drössler führen konnte, dessen umfangreiche Unterstützung ich sehr zu schätzen weiß. Meinem zweiten Dissertationsbetreuer, Prof. Günther Pallaver, gebührt mein Dank ebenso wie Mag. Martin Saboi, der die Arbeit kritisch durchgesehen und durch konstruktive Hinweise ihre Lesbarkeit verbessert hat. Meinen zahlreichen Gesprächs- und Interviewpartnern und -partnerinnen kann ich hier nur summarisch Dank abstatten für die Zeit, die sie mir freundlicherweise schenkten, und die anregenden Informationen, die durch sie in die Arbeit einfließen konnten. Ohne das Interesse meines Verlags und die dankenswerte finanzielle Unterstützung der Drucklegung durch die Universität Innsbruck hätte aus meiner Arbeit, die im Juli 2004 von der Fakultät für Geisteswissenschaften der Leopold-
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