Business Intelligence
Das Buch behandelt Business Intelligence als umfassenden Prozess von der Datenbereitstellung, über die Datenanalyse und die Unternehmenssteuerung bis hin zur Informationsverteilung. Die Autoren erläutern die Datenbereitstellung mittels Data Warehousing un
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Business Intelligence
eX Xamen.press
eXamen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt.
Roland M. Müller · Hans-Joachim Lenz
Business Intelligence
Roland M. Müller Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin, Deutschland
Hans-Joachim Lenz Freie Universität Berlin Berlin, Deutschland
ISSN 1614-5216 ISBN 978-3-642-35559-2 DOI 10.1007/978-3-642-35560-8
ISBN 978-3-642-35560-8 (eBook)
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vieweg.de
Vorwort
Business Intelligence (BI), ist nach wie vor ein Modewort, „verkauft sich gut“ und ist zu Recht aus dem Unternehmensalltag kaum mehr wegzudenken. Dies gilt insbesondere dann, wenn man sich in die sechziger bis achtziger Jahre zurückversetzt, wo jede Datenauswertung vom jeweiligen Abteilungsleiter beantragt, vom Rechenzentrumsleiter eines Unternehmens genehmigt und dann dort einzeln programmiert werden musste. Schlimmer noch, der zweite Autor kann sich gut an den Sommer 1964 erinnern, wo er in einem namhaften deutschen Großunternehmen als Werkstudent beschäftigt war. Eine unzweckmäßige Programmierung von sog. „Tabellierungen“ führte zu seitenlangen Papierausdrucken – einen Papierstapel von gut 25 cm Höhe. Dieser Ausdruck enthielt die Kupferpreise auf den internationalen Weltmärkten gruppiert nach diversen Kriterien. Die Aufgabe bestand darin, die Daten manuell so zu komprimieren, dass der zuständige Abteilungsleiter imstande und bereit war, sie in Tabellenform zu analysieren. Medienbrüche wie diese waren übrigens bis weit in die neunziger Jahre hinein durchaus an der Tagesordnung in der deutschen Wirtschaft. Es stellt sich wie bei jedem Buch die Frage, wozu noch ein Buch über Business Intelligence geschrieben werden muss. Wir haben dazu, glauben wir, gute Gründe. Zuerst einmal wollen wir unseren ehemaligen Kollegen der Wirtschaftsinformatik an der Humboldt-Universität zu Berlin, den jetzigen Präsidenten der Universität Potsdam und – in Personaluni
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