Der Wandel der Alterssicherung in Deutschland Die Rolle der Sozi

Trotz eines starren Alterssicherungssystems Bismarck’schen Zuschnitts unterlag das deutsche Rentensystem einem graduellen Wandel. Tobias Wiß analysiert die bisher unzureichend erfasste Rolle der Sozialpartner (Gewerkschaften und Arbeitgeber) im Rentenrefo

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REPORT


Tobias Wiß

Der Wandel der Alterssicherung in Deutschland Die Rolle der Sozialpartner

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

Zugl. Dissertation an der Universität Mannheim, 2010

1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch | Anette Villnow VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-18211-7

Danksagung

Das vorliegende Buch zum Wandel der Alterssicherung und der Rolle der Sozialpartner ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim, die ich am 17. Dezember 2010 verteidigt hatte. Nicht nur der Untersuchungsgegenstand, sondern auch die Entstehung des vorliegenden Buches basiert auf einem Zusammenspiel von Institutionen und Akteuren. Auch wenn Dissertationen als selbständige wissenschaftliche Arbeiten von einem Autor verfasst werden, ist der Entstehungsprozess und Verlauf in ein wissenschaftliches und soziales Umfeld eingebettet, das ich gerne würdigen würde. An erster Stelle möchte ich mich bei meinem Betreuer Professor Bernhard Ebbinghaus (Universität Mannheim) bedanken, der mir überhaupt erst die Möglichkeit eröffnet hat, das vorliegende Buch zu verfassen. Er stand immer mit konstruktiven Ratschlägen zur Seite, und ich habe sehr von seinen Ideen und seiner Herangehensweise profitiert. Mein weiterer Dank gilt meiner Zweitgutachterin Professorin Christine Trampusch (Universität Bern, seit April 2011 Universität Köln), die den Abschluss meines Buches durch ihre intensive Lektüre meiner Manuskripte sowie durch hilfreiche Kommentare voranbrachte. Meine Forschungsarbeit wurde für mehrere Jahre durch das DFG-geförderte Projekt „Regulierung von Zusatzrenten in Europa“ (Leitung: Prof. Ebbinghaus, EB 434/1) am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) unterstützt. Mein Dissertationsprojekt zum deutschen Fall ergänzt und vertieft