Effizient im Studium Das Potenzial von Computer und Software richtig
Dieses Buch deckt Reserven auf: Es sind Reserven an tieferen Kenntnissen über die Möglichkeiten der persönlichen Computer von Studierenden. So werden zum Beispiel weithin unbekannte Anwendungen von Word vorgestellt, mit denen Dokumente weit besser als in
- PDF / 42,624,453 Bytes
- 189 Pages / 476.22 x 680.315 pts Page_size
- 106 Downloads / 212 Views
Wolf-Gert Matthäus
Effizient im Studium Das Potenzial von Computer und Software richtig nutzen Mit 253 Abbildungen STUDIUM
11 VIEWEG+
TEUBNER
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor übernimmt infolgedessen keine Verantwortung und wird keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. Höchste inhalt liche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Windows dIr
IJ
zeiee den Inhalt des Wurzel-ürdners
0 C,\> cd elbe 0 C,\elbe> dir 0 C,\> md elbe
erzeuze einen Unterordner mit Namen elbe zehe zum Unterordner mit Namen elbe zeige den Inhalt des Ordner mit Namen elbe an
0 C,\elbe> cd saale 0 C,\elbe\saale> dir 0 C,\elbe> md saale
C:\elbe\saale> cd ..
C,\elbe> rd ..ale
0
erZC\1J!;e einen Unter-Unterordner mit Namen sae1e gehe zum Unter-Unterordner mit Namen saale zeige denInhalt des Ordners mit Namen
0
saale an
eehe zum hierarchisch höheren Ordner lösche den Unterordner mit Namen see'le
Es ist deutlich zu erkennen, dass die MS-DOS-Eingabeaufforderung stets mittels des vollständigen pftuies (siehe Seite 8) die Information lieferte, in welchem Ordner man sich augenblicklich befand (zum. Ordner sagte man damals Verzeichnis, englisch di rectory). Wenn nach dem Eintippen des MS-005-Kommandos di r die Dateien und Unterordn.er eines Ordners angezeigt wurden und dabei eine Datei mit der Extension . com, .exe oder .bat erschien, dann bedeutete dies, dass in dem betreffenden Ordner eine ausführbare Datei existierte, die einen Programmkopf oder ein ganzes Programm enthielt. ~~feo
C3
I:rm,nkaba'l
~ r-o.crosoftInteral, sondern eine strukturierte farbige Benutzeroberfläche. Für jedes Programm, das sich in einer ausführbaren Datei des Computers befand, konnte nun ein Sinnbild (englisch icon) auf dieser Benutzeroberfläche platziert werden, welches - wie auch heute noch üblich - vom Nutzer mit der aktiven (im allgemeinen linken) Maustaste nur noch "angeklickt" werden brauchte. Welch ein Fortschritt: Das Betriebssystem übernahm nun die bisher so nutzerunfreundliche Suche nach der zugehörigen ausführbaren Datei und den Start des Programms. Nichts war mehr einzutragen, kein M5-D05-Kommando musste mehr gelernt werden.
16
2 Was man über Betriebssysteme wissen sollte
Wer jedoch nicht den ganzen Bildschirm mit Sinnbild.em von Programmen gewissermaßen "tapezieren" wollte (wie man es nic
