Einkauf-, Freizeit-, Arbeits- und Ausbildungsverkehr (EFA) Schritte

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REPORT


Herausgegeben vorn Minister fUr Wissenschaft und Forschung

Dr. rer. pol. Erich Ruppert unter Mitarbeit von Dip!. -Soziologe Reinhard Dierl Dip!. -P!l.dagoge Werner Killing Institut fUr Raumplanung der Universitat Dortmund (IRPUD)

Einkauf-, Freizeit-, Arbeits- und Ausbildungsverkehr (EFA) Schritte zur Modellentwicklung auf der Grundlage von Entscheidungsprozessen unterschiedlicher Haushalte

Westdeutscher Verlag 1981

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Ruppert, Erich: Einkauf-, Freizeit-, Arbeits- und Ausbildungsverkehr (EFA) : Schritte zur Modellentwicklung auf d. Grundlage von Entscheidungsprpzessen unterschiedl. Haushalte / Erich Ruppert. Unter Mitarb. von Reinhard Dierl ; Werner Killing. Opladen : Westdeuts.cher Verlag, 1981. (Forschungsberichte des Landes NordrheinWestfalen ; Nr. )057 : Fachgruppe Wirtschafts- u. Sozialwiss.)

ISBN-13: 978-3-531-03057-9 e-ISBN-13: 978-3-)22-87565-5 001: 10.1007/978-3-322-87565-5

NE: Nordrhein-Westfalen: Forschungsberichte des Landes •••

© 1981 by Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Herstellung: Westdeutscher Verlag GmbH

ISBN-13: 978-3-531-03057-9

Inhalt

Vorwort Kurzfassung

1/

VII

Einordnen von EFA in den Stand der Forschung 1.1

Traditionelle Ansatze

1.2

Neuere Ansatze

3

1.2.1 Zielvorstellungen

3

1.2.2 Das Problem einer den Raum berucksichtigenden Theorie sozialen Verhaltens

6

1.2.3 Entwicklungsstadien das Verhalten betrachtender Model 1versuche 2

Haushalte als Untersuchungsgegenstand

9 18

2.1

Haushalt - begriffliche Klarung und Abgrenzung

18

2.2

Soziologische Betrachtungen zum Haushalt

20

2.3

Der spezifische Ansatz in EFA

25

3

Die Haushaltstypenbildung in EFA

33

3.1

Das Nurnberger Datenmaterial und die dadurch bedingten Grenzen der Aussagefahigkeit

33

3.2

Typisierung von Haushalten

34

3.2.1 Zur Untergliederung der Merkmale des Sozialen Systems 3.2.2 Zur Untergliederung der Merkmale der physisch/technischen Umwelt

34

5.1.2 Be rufs tat i gke it der Frau

37 40 40 40 46 46 46 47

5.1.3 PKW-Besi tz

50

4

Die ADV-Analyse

4.1

Anonymisierung

4.2

Auswertungsschritte

5

Empirische Ergebnisse

5.1

Vertei lung und Verknupfung der Situationsmerkmale

5.1.1 Haushaltsgr5Be

5.1.4 Vertei lung im Stadtgebiet

55

5.2

Anzahl der Wege

57

5.3

Haufigkeit von Wegezwecken

5.3.1 Arbeitswege

71 71

5.3.2 Einkaufswege

72

5.3.3 Freizeitwege

86

5.3.4 Ausb i I dungswege

88

5.4

Fah rtenket ten

89

IV

5.5 5.6

Wegedauer Verkehrsmittelwahl

6

Modellstruktur der Verkehrsbeziehungen des Sozialen Systems "Haushalt"

Thesenkatalog Literaturverzelchnls Anhang

91

96 112

11'7 121 127

v Vorwort Nach Einsichten Uber die Grenzen eigener bisheriger Modellversuche zum Verkehrsverhalten und nach vie len guten Diskussionen mit meinen Freunden Beat Greuter und Volker Kreibich an der Universitat Dortmund entstand das Konzept der vorl iegenden Arbeit. Wenn auch der interne Arbeitstitel im Laufe des Forschungsprozesses dem Erreichbaren sich anpassen muBte, so blieb doch das Ziel erhalten: die modellhafte Erklarung des alltaglichen

~inkaufs-,