Erratum zu: Aktuelle Aspekte der Immunsuppression nach Transplantation solider Organe

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REPORT


Gastroenterologe Erratum Gastroenterologe https://doi.org/10.1007/s11377-020-00485-0

M.-W. Welker1 · A. A. Schnitzbauer2 1 2

© Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020

Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland

Erratum zu: Aktuelle Aspekte der Immunsuppression nach Transplantation solider Organe Erratum zu: Gastroenterologe 2019 https://doi.org/10.1007/s11377-019-03 57-y In . Tab. 1 des Originalbeitrags ist bei der Auflistung der zugelassenen Immunsuppressiva ein Fehler unterlaufen. Everolimus ist im Rahmen einer Erhaltungsimmunsuppression nach einer Lungentransplantation nicht zugelassen. Tacrolimus ist zur Immunsuppression nach Herztransplantation zugelassen. Bitte beachten Sie die korrigierte Version der Tabelle (geänderte Angaben in fettkursiv). Die Autoren bitten diesen Fehler zu entschuldigen und die korrekte Darstellung zu berücksichtigen.

Korrespondenzadresse M.-W. Welker Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main, Deutschland [email protected]

Tab. 1 Zugelassene Immunsuppressiva zur Rejektionsprophylaxe im Rahmen einer Erhaltungsimmunsuppression nach Herz-, Leber, Lungen, Niereund Pankreastransplantation Antimetabolitena Kalzineurininhibitorena Mechanistic-target-ofSteroidea rapamycine(mTOR)-Inhibitorena Azathioprin

MycophenolatMofetil

Cyclosporin A

Tacrolimus

Everolimus

Sirolimus

Z. B. Prednisolonb

Herz

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Nein

Leber

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Nein

Lunge

Ja

Nein

Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Niere

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Pankreas

Ja

Nein

Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

a

Gemäß Fachinformationen/Zulassungsstatus sind die genannten Immunsuppressiva nicht frei kombinierbar bzw. es werden spezifische Kombinationspartner empfohlen b Die Rejektionsprophylaxe nach Transplantation solider Organe wird nicht explizit erwähnt, die Zulassung umfasst aber „Erkrankungen, die einer systemischen Therapie mit Glukokortikoiden bedürfen“

Die Online-Version des Originalartikels ist unter https://doi.org/10.1007/s11377-019-0357-y zu finden. Der Gastroenterologe