Hypertext-Layout und Bildschirmtypografie
Das Layout von Web-Seiten ist für die Praxis ein nicht zu unterschätzendes Thema. Zwar sollte immer der Inhalt des Web-Angebots im Vordergrund stehen, bedenken Sie jedoch stets: „Das Auge isst mit“.
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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Ingo Lackerbauer
Handbuch für
Online-Texter und Online-Redakteure
123
Ingo Lackerbauer Bergische Landstraße 27 40629 Düsseldorf [email protected]
ISSN 1439-3107 ISBN 978-3-642-62896-2
ISBN
DOI 10.1007/ 978-3-642-55640-1
978-3-642-55640-1 (eBook)
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003
Softcover reprint of the hardcover 1st edition
2003
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Künkel + Lopka, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier - SPIN: 10886597
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543210
I h l Inhaltsverzeichnis i h i
1
Was ist ein Text? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.2.6 1.2.7 1.2.8
Was macht eine Zeichenmenge zum Text? . . . . . . . . . . . 1 Kohäsion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Kohärenz (Zusammenhang). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Zielstrebigkeit und Zielgerichtetheit . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Akzeptabilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Informativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Intertextualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Textverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Was geschieht beim Lesen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Wie wir Schrift wahrnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die praktische Anwendung der Erkenntnisse . . . . . . . . 10 Propositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Die Diskurs-Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Der Zusammenhalt im Text . . . . . . . . . . . . . . .
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