Mediativer Journalismus Konstruktive Konfliktbearbeitung in der
Irmgard Wetzstein untersucht die Möglichkeiten konstruktiver Konfliktbearbeitung in der qualitätsjournalistischen Auslandsberichterstattung. Sie grenzt diese zur friedensjournalistischen Idee ab, wobei systemische bzw. konstruktivistische Überlegungen im
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Irmgard Wetzstein
Mediativer Journalismus Konstruktive Konfliktbearbeitung in der qualitätsjournalistischen Auslandsberichterstattung
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Dissertation Universität Wien, 2010 Gedruckt mit freundlicher Unterstützung durch die Österreichische Forschungsgemeinschaft
1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch | Britta Göhrisch-Radmacher VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-18310-7
Danksagung
Wissenschaftliche Forschungsprojekte nehmen oft mehrere Jahre intensiven Arbeitsaufwandes in Anspruch. So ist auch die vorliegende Arbeit das Ergebnis eines mehrjährigen Prozesses, auf dessen Weg mich viele Menschen begleitet haben, denen ich dafür gar nicht genug danken kann. Zu allererst danke ich Hannes Haas für die Betreuung der vorliegenden Dissertation, für wertvolle Ratschläge und seine motivierenden Worte. Besonderer Dank gilt auch meiner Kollegin Cornelia Brantner, die sich stets Zeit dafür genommen hat, mir hilfreich zur Seite zu stehen, und es verstand, in den turbulenten Phasen der Fertigstellung der Dissertation einen beruhigenden Einfluss auf mich auszuüben. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft hatte ich in den vergangenen vier Jahren die Gelegenheit, unter anderem mit Wolfgang R. Langenbucher, Katharina Lobinger und Karin Dobernig zu forschen. Das gemeinsame wissenschaftliche Arbeiten, aus dem ich auch Lehren für mein Dissertationsprojekt ziehen konnte, war stets von gutem Teamwork geprägt. Daher bin ich den genannten KollegInnen zu großem Dank verpflichtet. Inhaltlich war mir der Besuch des postgradualen Lehrgangs „Mediation und Konfliktregelung“ bei der ARGE Bildungsmanagement in Wien eine große Hilfe. Zahlreiche WorkshopleiterInnen bzw. Lehrbeauftragte haben mir stets neue Perspektiven der für diese Arbei
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