Osteosynthese der Schenkelhalsfraktur Ein Bildatlas
Schenkelhalsfrakturen treten verstärkt bei älteren Menschen auf. Der kostenintensive Ersatz des Hüftgelenks ist dabei meistens die Therapie der ersten Wahl. Die nicht-invasive Therapie der Osteosynthese ist eine kostengünstigere Alternative, die zudem auc
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r Jen˝ o Bosch Ulrich Cserháti Péter Fekete Károly György Kazár † (Hrsg.)
Osteosynthese der Schenkelhalsfraktur
Ein Bildatlas
SpringerWienNewYork
Prof. em. Dr. med. Jeno˝ Manninger Zentralinstitut für Traumatologie, Budapest, Ungarn
Prof. Dr. med. Ulrich Bosch Zentrum für Orthopädische Chirurgie, Sporttraumatologie International Neuroscience Institute, Hannover, Deutschland
Dr. med. Péter Cserháti Zentralinstitut für Traumatologie, Budapest, Ungarn
Prof. Dr. med. Károly Fekete Universität Debrecen, Traumatologie und Handchirurgie, Debrecen, Ungarn
Prof. em. Dr. med. György Kazár † Zentralinstitut für Traumatologie, Budapest, Ungarn
Titel der Originalausgabe J. Manninger, P. Cserháti, K. Fekete und G. Kazár (Hrsg.) A combnyaktörés kezelése osteosynthesissel. Budapest: Medicina Könyvkiadó Rt. 2002 Aus dem Ungarischen übersetzt von Dr. med. Dagmar Merkel
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Satz und Druck: Druckerei Theiss GmbH, 9431 St. Stefan, Österreich Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier – TCF SPIN: 10961674 Mit 276 Abbildungen
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http:// dnb.ddb.de abrufbar.
ISBN 3-211-20152-1 SpringerWienNewYork
GELEITWORT
Schenkelhalsfrakturen sind Verletzungen, die überwiegend bei älteren Menschen auftreten und eine enorme Bedeutung für das Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft haben. Trotz deutlicher Verbesserungen im Bereich der Implantate, der operativen Technik und der Patientenbetreuung belasten hüftgelenknahe Frakturen unsere volkswirtschaftlichen Ressourcen ganz erheblich. So wird weltweit ein Anstieg der Schenkelhalsbrüche von 1,7 Millionen im Jahre 1990 auf 6,3 Millionen im Jahre 2050 erwartet. In Deutschland werden jedes Jahr mehr als 90 000 hüftgelenknahe Frakturen gezählt. Aufgrund der zunehmenden Überalterung unserer Bevölkerung wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2050 mehr als verdoppelt haben. Die historische Entwicklun
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