Der maschinelle Wasserbau
Der "große", d.h. der maschinelle Wasserbau, steht im Mittelpunkt, so wie er sich etwa in Kapitel 9 dieses Buches darstellt: Hochseebrücken, Dämme und Deiche, Unterwassertunnel und ihre Sicherung gegen Auskolken, Kaimauern, Hafenbauwerke, Molen, Kanäle, P
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Der maschinelle Wasserbau
Der maschinelle Wasserbau Von Dr.-Ing. Günter Kühn em. o. Professor an der Universität Karlsruhe (TH) Mit 494 Abbildungen und 48 Tafeln
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kühn, Günter: Der maschinelle Wasserbau I von Günter Kühn. Stuttgart: Teubner, 1997 ISBN 978-3-663-08097-8 ISBN 978-3-663-08096-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08096-1
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. CO Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Ursprünglich erschienen bei B.G. Teubner Stuttgart 1997 Gesamtherstellung: Wilhelm Röck GmbH, Weinsberg Einbandgestaltung: Peter Pfitz, Stuttgart
Vorwort Nach dem "Maschinellen Erdbau" und dem "Maschinellen Tiefbau" erscheint nun als 3. Band der Maschinen-Trilogie der "Maschinelle Wasserbau". Wie bei den beiden vorausgegangenen Bänden bilden auch hier die Vorlesungen für Bauingenieur-Studenten die Grundlage der stofflichen Auslegung und damit die Frage: Was muß der Student vom Wasserbau wissen, um sich in diesem riesigen Gebiet einigermaßen zurecht zu finden,- und das alles begrenzt auf den Umfang eines Lehrbuches. Das vorliegende Buch ist kein "Buch über den Wasserbau", sondern nur eine Darstellung seiner maschinellen Komponente. Wie in den anderen Teilgebieten des Bauingenieurwesens greift auch hier die Maschine immer mehr in das Geschehen auf der Baustelle ein, und es sind meist wenige, aber besonders teure Maschinen, die die Arbeit machen. Das Buch will einen Querschnitt geben und die Palette der maschinellen Möglichkeiten darstellen, die dem Wasserbau zur Verfügung stehen- samt der Lösung der Probleme, die dabei auftreten. Eines gilt zu bedenken: Der Stoffumfang ist enorm, aber die Platzmöglichkeiten für die Darstellung in Buchform sind bescheiden. Immer wieder steht man vor der Frage: Was gehört zum Basiswissen,- und dabei fällt dann vieles unter den Tisch, was man noch gern angesprochen hätte. Es muß bei einer Darstellung der grundlegenden "Philosophie" bleiben, und alles, was darüber hinausgeht, kann nur durch die Literaturhinweise abgedeckt werden. Aber auch dabei stößt man sehr schnell wieder an Grenzen. Dieses Buch soll ein "Vademecum" sein, das den Anfänger beim Vordringen in dieses Stoffgebiet begleitet und den Leser bei der Hand nimmt, um ihm Schritt für Schritt zu zeigen: So .ist es,- und das und das spielt dabei eine wichtige Rolle! Für den Wasserbau gilt im besonderen: Die Baumaschine- dein Freund, dein Helfer! Und zum modernen Wasserbau gehört, daß man sich auch mit den Maschinen auskennt. Das "Bauen mit Maschinen" ist auch hier das Leitthema. Zu danken ist zunächst den Werften und Bau- und Baumaschinenfirmen für die wertvolle Unterstützung mit Informations- und AnschauungsmateriaL Manches Bild und manche Zeic