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Die Tabelle 2 (vgl. Anhang B) zeigt die deskriptiven Kennwerte für die verwendeten Variablen Arbeitszufriedenheit, Abbruchgedanken, Work-Life-Conflict, Rollenambiguität, Kulturdistanz, soziale Unterstützung durch Vorgesetzte, Kollegen/innen, andere Person

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REPORT


Die Tabelle 2 (vgl. Anhang B) zeigt die deskriptiven Kennwerte fiir die verwendeten Variablen Arbeitszufriedenbeit, Abbruchgedanken, Work-Life-Conflict, Rollenambiguität, Kulturdistanz, soziale Unterstützung durch Vorgesetzte, Kollegen/innen, andere Personen außerhalb der Arbeit und den/die Lebenspartner/in. Die Variable Abbruchgedanken weist mit einem Mittelwert von 1.45 (SD = 0.71, Schiefe: 1.61) eine rechts schiefe Verteilung auf. Dagegen sind die Variablen zur sozialen Unterstützung durch Vorgesetzte (M = 3.65, SD = 1.00), Arbeitskollegen/innen (M = 3.62, SD = 0.83) und denldie Lebenspartner/in (M = 4.39, SD = 0.74) linksschiefund weisen hohe Mittelwertausprägungen auf. hn Vergleich zur deutschen Normstichprobe (N = 2561) zeigen sich in der vorliegendeu Stichprobe fiir die aus dem COPSOQ (Nübling et al., 2005) entnommenen Skalen Arbeitszufriedenheit, Abbruchgedanke, Work-Life-Conflict sowie Rollenklarheit ähnliche Werte. Die Interne Konsistenz ist fiir alle verwendeten Skalen >.8 (vgl. Anhang B - 3). 4.1 Modellprifungen Die statistischen Kennwerte der regressionsanalytischen Berechnungen sind in Tabelle 4 bis 7 (vgl. Anhang B) einzusehen. Für das Modell der arbeitsbezogenen Stressoren Rollenambiguität, Work-Life-Conflict und Kulturdistanz zeigt sich ein korrigiertes R-Quadrat von .34. Die drei Prädiktoren klären demnach 34% der Varianz fiir das Kriterium Arbeitszufriedenheit auf. hn zweiten Schritt der Regressionsanalysen fiihrt die Aufnalnne fiir alle Quellen der sozialen Unterstützung zu Veränderungen der korrigierten Determinationskoeffizienten (SU_V: 11' = .47, SU_AK: 11' = .46, SU_aP: 11' = .37, SU]: 11' = .37). Damit liegen fiir alle Modelle starke Effekte vor (Bühner & Ziegler, 2009). Die höchste siguifikante Veränderung der Varianzaufklärung liegt bei Aufnalnne der sozialen Unterstützung durch Vorgesetzte (Änderung in R2 = .13, p