Finanzierung
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ZfB: Reguläre Hefte und Ergänzungshefte Manche Autoren haben die Sorge. daß Beiträge in den Ergänzungsheften der ZfB wegen ihres thematischen Schwerpunkt. von den Lesern der ZfB weniger breit wahrgenommen werden als Beiträge in den regulären Heften der zm, die ja wegen ihrer Betonung der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Arbeiren aus unter chiedlichen Forschungsbereichen der BWL enthalten. Reaktionen aus dem Kreis unserer Leser zu dieser Frage wären für Schriftleitung und Herausgeber der ZfB ehr interessant. Ich wäre Ihnen sehr dankbar. wenn Sie mir schreiben könnten. wie Sie die Ergänzungshefte im Vergleich zu den normalen Heften wahrnehmen. HORST ALBACH
Professor Dr. Dr. h.c. mull. Hor t AJbach. chriftleitung. o. Profe or der Betrieb wirtschaftslehre, Waldstr. 49,53177 Bonn.
VIII
ZfB-Ergänzung heft 2/97
Banken, neue Medien und virtuelle Strukturen
Banken, neue Medien und virtuelle Strukturen Rahmenbedingungen, Trends und Strategien Von Christof Weinhardt, Ralf Krause, Jan P. Schleth und Eckhard Bilitewski
Überblick • Im Finanzdienstleistungssektor bewirkt der fortschreitende Einsatz neuer Vertriebswege wie T-Online und des Internet erhebliche Veränderungen an der Schnittstelle KundeBank und induziert neue Formen der Leistungserstellung. • In dem Beitrag werden die wichtigsten Rahmenbedingungen in den Bereichen rechtsgültige Geschäfte, Haftung und Datenschutz, Kommunikationsnetze und -technologien, Sicherheitssysteme und digitale Unterschriften sowie Zahlungssysteme und elektronische Geldbörsen dargestellt. • Eine empirische Studie zeigt die Entwicklungen und Auswirkungen elektronischer Vertriebswege aus Sicht der Banken auf. Die Befragung von 92 Kreditinstituten hinsichtlich ihrer Erwartung zur Wettbewerbssituation, Produktentwicklung sowie zu den Kundenanforderungen läßt die verschiedenen Beweggründe und deren Bedeutung für Aktivitäten in diesem Bereich erkennen. • Um di
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