Pathophysiologie
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A. A. Biihlmann . E. R. Froesch
Pathophysiologie Unter Mitarbeit von P. G. Frick· M. Knoblauch' P. Lichtlen W. A. Scheitlin . M. Schmid . P. W. Straub
Mit 41 Abbildungen, zahlreichen Tabellen und Ubersichten
Springer-Verlag Berlin' Heidelberg· New York 1972
Prof. Dr. med. A. A. BUHLMANN, Leitender Arzt des Kardiopulmonalen Laboratoriums Prof. Dr. med. E. R. FROESCH, Leitender Arzt des Stoffwechsellaboratoriums im Departement fiir Innere Medizin, Universitiit Ziirich, Kantonsspital Ziirich
Mitarbeiterverzeichnis Prof. Dr. med. P. G. FRICK, Direktor Dr. med. M. KNOBLAUCH, Oberarzt Priv.-Doz. Dr. med. P. LICHTLEN, Oberarzt Priv.-Doz. Dr. med. W. A. SCHEITLINt, ehemaliger Leitender Arzt· Priv.-Doz. Dr. med. P. W. STRAUB, Oberarzt im Departement fiir Innere Medizin, Universitiit Ziirich, Kantonsspital Ziirich Prof. Dr. med. M SCHMID, Chefarzt der Medizinischen Klinik, Stadtspital Waid, Ziirich
Korrigierter N achdruck der 1. Auflage
ISBN-13: 978-3-540-05642-3 e-ISBN-13: 978-3-642-96091-8 DOl: 10.1 007/978-3 -642-96091-8 Das Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrundeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder iihnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfiiltigungen fur gewerbliche Zwecke ist gemiiB § 54 UrhG eine Vergutung an den Verlag zu zahlen, dereo Hohe mit clem Verlag zu vereinbaren ist.
© by Springer-Verlag Berlin: Heidelberg 1972Softcover reprint of the hardcover 15t edition 1972
Library of Congress Catalog Card Number 70-178289. Die Wiedergabe von Gehrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezekhnungen usw. in diesem Week berechtigt auch ohoe besondere Kennzeichnung nicht zu dec Annahme, daB solche Namen im SinDe dec Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei Zll betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Her,tellung: Beltz, Hem,bach
Vorwort
Das Bestreben, die Symptome organischer Erkrankungen mitteIs pathophysiologischer Zusammenhange und GesetzmaBigkeiten zuerklaren,gewinntmitdenFortschrittendernaturwissenschaftlich orientierten Medizin immer groBere Bedeutung. Deshalb wurde bei der Reform des Medizinstudiums in der Schweiz im Jahre 1965 die Pathophysiologie als Pflichtvorlesung und als Prufungsfach eingefuhrt. Die Pathophysiologie wird seitdem mit den anderen Grundlagenfachern, der Allgemeinen Pathologie, Mikrobiologie, Allgemeinen Pharmakologie und Medizinischen Propadeutik wahrend der ersten zwei klinischen Semester gelesen. In Zurich betreuen dieses Fach wahrend zwei Semestern mit je drei Wochenstunden die Spezialisten der verschiedenen Teilgebiete der Inneren Medizin. Es hat sich gezeigt, daB die heute zur Verfligung stehenden Pathophysiologie-Bucher von Stud~nten und Arzten als wertvolle Nachschlagwerke fur Detailinformationen benutzt ",erden, daB diese umfangreichen Werke aber wenig geeignet sind, das fur den klinischen Unterricht notwendige Basiswissen