Splitting und Coupling von Entscheidungstabellen
Unter dem Begriff „Splitting“ versteht man die Zergliederung von Tabellen, die für eine weitere Verarbeitung zu groß sind, in kleine Teil-Tabellen (subtables).
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		    Die Konstruktion von Entscheidungstabellen
 
 Vieweg Die Konstruktion von Entscheidungstabellen
 
 Dipl.-lng. Wolfgang Vieweg
 
 Die Konstruktion von Entscheidungstabellen
 
 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
 
 ISBN 978-3-409-32872-2
 
 ISBN 978-3-663-13534-0 (eBook)
 
 DOI 10.1007/978-3-663-13534-0 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1973 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden 1973
 
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 Für einen Prozessor zur interaktiven Erstellung von Algorithmen zur Dokumentation und Verarbeitung in Datenverwaltungssystemen werden im folgenden ein Systemkonzept und die Funktion einiger Teilmodule entwickelt. Basis der hierzu erforderlichen Uberlegungen ist die "indirekte Methode" der Konstruktion von Entscheidungstabellen. Das vorliegende Buch verfolgt ausschließlich das Bestreben die Entscheidungstabellent echnik mit allen ihren Vorzügen einem weiten Anwenderkreis vorzustellen und durch die hier dargestellte, überzeugende Methode diese alternative Technik (zu anderen Verfahren: Flußdiagramme, Ablaufpläne etc.) dem weitverbreiteten, praktischen Einsatz zu öffnen. Eingangs sei noch bemerkt, daß ausgereifte Gedanken zur Codierung und Verarbeitung von Entscheidungstabellen (vornehmlich in der angelsächsischen Literatur) in großer Vielfalt publiziert sind, daß jedoch Arbeiten, die sich mit der Erstellungsphase der Entscheidungstabellent echnik befassen, weder in englischer noch in deutscher Sprache bekannt sind. Den ersten Schritt zur Abrundung des hier relevanten Problemkreises und damit zur Schliessung dieser offensichtlichen "Marktlücke" ging Verhelst, der in einem Arbeitspapier zu einer Tagung in Amsterdam im Dezember 1971 Uberlegungen zur sogenannten "indirekten Methode" veröffentlichte. Basierend auf diesen Ansätzen entstanden die Betrachtungen, die in dem vorliegenden Buch wiedergegeben sind. Leser, die bereits im Vorwort die Beschreibung (und damit die Abgrenzung) des relevanten Anwendungsbereiches der Entscheidungstabellen technik erwarten, möchte ich auf den Absatz IB2 verweisen; dort können dann derartige Fragen in einem weitaus größeren Rahmen behandelt werden, als es an dieser Stelle möglich wäre. Abschließend möchte ich mich beim Dr. Th. Gabler Verlag - Wiesbaden für die ausgezeichnete, weil reibungslose Zusammenarbeit bedanken.
 
 W. Vieweg
 
 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort
 
 5
 
 I Der Problem- und Anwendungsbereich. A Einleitung 1 Der rückgekoppelte Entscheidungsprozeß B Klärung des Ziels
 
 c
 
 11 11 11
 
 14
 
 1 Ziel der Entscheidungstabellentechnik
 
 14
 
 2 Anwendungsbereiche der ET-Technik.
 
 15
 
 3 Ziel der Implementierungen
 
 18
 
 4 Direkte und indirekte Methode
 
 20
 
 4.1 Die direkte Methode
 
 20
 
 4.2 Die indirekte Methode
 
 21
 
 Einführung
 
 23
 
 1 Übersicht
 
 23
 
 2 Definitionen und Begriffserklärungen
 
 24
 
 3 Schlußweise und Beweisführung
 
 33
 
 II Konzept eines interaktiven ET-Generators A Erstellung der stub-Beispiele
 
 35 35
 
 1 Allgemeine stub-Formulierungen
 
 35
 
 2 Erstellung des condition-stub
 
 35
 
 3 Erstellung des action-stub . .
 
 41
 
 4 Das Beispiel der Prämienvergütung
 
 43		
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