Regierungskommunikation in modernen Demokratien Eine modellbasierte
Wäre Barack Obama auch in Schweden erfolgreich? Hätte Tony Blair auch als Regierungschef in Deutschland New Deals mit Arbeitssuchenden durchsetzen können, während Gerhard Schröder als Bundeskanzler daran scheiterte? Die vorliegende Untersuchung verfolgt d
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Studien der NRW School of Governance Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte, Universität Duisburg-Essen
Melanie Diermann
Regierungskommunikation in modernen Demokratien Eine modellbasierte Analyse sozialpolitischer Diskurse im internationalen Vergleich
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
Der Fakultät Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. pol. von Melanie Diermann, geboren in Gelsenkirchen, vorgelegte Dissertation mit dem Titel "Regierungskommunikation im institutionellen Kontext moderner Demokratien" Tag der Einreichung: 18.06.2010 Erstgutachter: Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte Zweitgutachterin: Univ.-Prof. Dr. Ulrike Berendt
. . 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Frank Schindler / Verena Metzger VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17980-3
„Institutionen, nicht Annahmen verringern die empirische Vielfalt.“ Fritz W. Scharpf
Inhalt
I. Untersuchungsrahmen und Modellentwicklung
11
1
Fragestellung und Untersuchungsgegenstand 1.1 Regierungskommunikation als Akteurshandeln 1.2 Die Bedeutung des institutionellen Kontextes 1.3 Regierungskommunikation in sozialpolitischen Diskursen
13 15 16 17
2
Stand der Forschung und Verortung der eigenen Fragestellung 2.1 Regierungskommunikation in sozialpolitischen Diskursen 2.2 Der institutionelle Kontext von Regierungskommunikation 2.3 Forschungslücke und Verortung der eigenen Fragestellung
20 22 23 26
3
Theoretischer Zugang 3.1 Die Spannweite „klassischer“ neo-institutionalistischer Theorien 3.2 Der historische Neo-Institutionalismus als Ausgangspunkt 3.3 Der akteurszentrierte (Neo-)Institutionalismus von Scharpf und Mayntz 3.4 Die Erweiterung des neo-institutionalistischen Spektrums von Schmidt 3.5 Die Vorzüge spieltheoretischer Modellierungen
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