Textsorten in der Wirtschaft Zwischen textlinguistischem Wissen und
Die Erforschung von Wirtschaftstextsorten ist in besonderem Maße auf eine enge Verzahnung von wirtschaftlicher Praxis und linguistischer Wissenschaft angewiesen. Das gilt gerade auch dann, wenn es darum geht, Studierende in die erfolgreiche Produktion von
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Sascha Demarmels Wolfgang Kesselheim (Hrsg.)
Textsorten in der Wirtschaft Zwischen textlinguistischem Wissen und wirtschaftlichem Handeln
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Barbara Emig-Roller | Eva Brechtel-Wahl VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17869-1
Dank
Für das Zustandekommen dieses Sammelbandes danken wir allen, die uns bezüglich der Fragestellung inspiriert haben, insbesondere natürlich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Podiumsdiskussion anlässlich der VALS-Tagung 2010 in Zürich. Grosser Dank geht ausserdem ans Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern – Wirtschaft und die Institutsleiterin Bettina Durrer für die grosszügige Übernahme des Druckkostenzuschusses. Wir hoffen, den Leserinnen und Lesern dieses Buches neue Einblicke und Denkanstösse zu vermitteln und wünschen viel Spass bei der abwechslungsreichen Lektüre. Juni 2011
Sascha Demarmels & Wolfgang Kesselheim
Inhalt
Sascha Demarmels & Wolfgang Kesselheim Einleitung ............................................................................................................ 9 Werner Rudolf Mythen, Märchen und Moneten. Texte in Geschäftsberichten: Was sie wollen und wie sie entstehen ............................................................... 19 Marcus Reinmuth Textsortenerwartung und ihre Antizipation in der Unternehmenskommunikation. Geschäftsberichte und der „Brief an die Aktionäre“ ................................................................................... 36 Andrea Hirschi Die Textsorte Brief für Direct-Marketing und die Anleitung zur Erstellung solcher Briefe ............................................................................. 49 Clemens Schwender Gebrauchsanleitungen als Unternehmenskommunikation. Kommunikatoren, Medien und Rezipi
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