Algebra II
In unnachahmlicher Weise versteht van der Waerden es, das Wesentliche einer mathematischen Theorie oder eines Teilgebietes verständlich und einprägsam zugleich darzustellen. Die beiden nun neu vorgelegten Bände der Algebra haben mehrere Generationen von M
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B. L. van der Waerden
AlgebraII Unter Benutzung von Vorlesungen von E. Artin und E. N oether Mit einem Geleitwort von Jürgen Neukirch Sechste Auflage
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
B. L. van der Waerden Wiesliacher 5, CH-8053 Zürich, Schweiz
Die fünfte Auflage erschien 1967 unter gleichnamigem Titel in der Reihe Heidelberger Taschenbücher Band 23 Die Fotovorlage für die Abbildung auf der Einbandvorderseite wurde dem Band "[ haue a Photographic Memory" von P. R. Halmos mit freundlicher Genehmigung des Autors und der American Mathematical Society entnommen
Mathematics Subject Classification (1991): 12-01,15-01,16-01, 16-Wxx
ISBN 978-3-642-63446-8
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Waerden, Bartel Leendert van der: Algebra/Bartel L. an der Waerden. Unter Benutzung von Vorlesungen von E. Artin und E. Noether. Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer 2. 6. Auflage 1993 ISBN 978-3-642-63446-8 ISBN 978-3-642-58038-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58038-3
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Geleitwort Das vorliegende, nunmehr zum neunten Male herausgebrachte Werk von B. L. VAN DER WAERDEN nimmt unter den mathematischen Lehrbiichem eine auBergewohnliche Stellung ein. Selten nur hat in der Vergangenheit ein Lehrbuch eine iihnlich groBe Wirkung auf das mathematische Leben ausgeiibt wie dieses. Seit seinem ersten Erscheinen im Sommer 1930, also vor nunmehr 63 Jahren, haben Generationen von Mathematikem nach ihm die Algebra gelemt, zumindest im deutschsprachigen Bereich. Fiir zahllose Studenten bedeutete es Eintritt und Aufnahme in die hOhere Mathematik, fur viele war es die erste Stufe zu wissenschaftlicher Arbeit und mathematischer Forscherlaufbahn. Worin liegt das Geheimnis eines solch langlebigen Erfolges? Auf diese Frage hatte mancher Autor gem eine Antwort. Der eine versucht eine Verbesserung durch eine breitere Grundlegung, der andere durch vereinfachteArgumentation, ein dritter durch groBere Vollstandigkeit, ein vierter durch Verwirk