Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung
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Herbert Basler, *1935, Dr. rer. nat., 1956-1962 Studium der Mathematik, Physik und Philosophie in Braunschweig und Zürich. Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mathematik der TH Braunschweig (Prof. Dr.ij.-J. Kowalsky), seit 1965 am Institut ftir Statistik der Universität Würzburg (Prof. Dr. W. Uhlmann). Seit 1970 Akademischer Rat, Oberrat und Direktor.
Herbert Basler
Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3., erweiterte Auflage
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1984
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Basler, Herbert: Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung 1Herbert Basler. - 3., erw. Aufl. - Wiirzburg: Physica-Verlag, 1984. (Physica-Paperback) ISBN 978-3-7908-0316-7 ISBN 978-3-642-53718-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-53718-9
Das Buch oder Teile davon diirfen weder photomechanisch, elektronisch noch in irgendeiner anderen Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. © Springer-Verlag Berlin Heide1berg 1975,1977,1984 Urspriinglich erschienen bei Physica-Verlag, Rudolf Liebing GmbH + Co,. Wiirzburg 1984 Composersatz und Offsetdruck "Journalfranz" Arnulf Liebing GmbH + Co., Wiirzburg
Vorwort zur 1. Auflage Die meisten der hier vorgelegten Aufgaben sind ursprünglich als Aufgaben zu meinen Übungen zur Statistischen Methodenlehre sowie als einschlägige Zwischenprüfungs-und Diplomprüfungs-Aufgaben entstanden. Von den Aufgaben zur elementaren Wahrscheinlichkeitsrechnung entstammen mehrere den Übungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung im Rahmen eines Kurses ftir Mathematiker. Von den letzteren sowie den übrigen Aufgaben sind sicherlich nicht alle für die Bearbeitung unter Klausurbedingungen geeignet. Vielmehr erscheint es mir in der Zeit der zigarettenschachtet-großen und billigen elektronischen Taschenrechner angebracht, auch Benutzern solcher Rechner Übungsmaterial zu liefern, zumal man sich auch bei diesen Aufgaben (ich denke dabei vor allem an die Aufgaben 20 bis 26 zum Zahlen-Lotto sowie die Aufgaben 27 bis 30 zur Olympia-Lotterie Glücksspirale) den Lösungsweg ohne besondere Rechenhilfsmittel überlegen kann und anhand der ausführlich dargestellten Lösungen auch numerisch verfolgen kann. Im übrigen werden die eben genannten Aufgaben sowie generell die mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben wohl hauptsächlich das Interesse von stärker mathematisch interessierten Lesern oder Studenten der Mathematik beanspruchen können. Insgesamt richtet sich die Aufgabensammlung an anwendungsorientierte Leser, die jedoch auch an begrifflicher Klarheit als einer Voraussetzung kritischen Anwendens statistischer Methoden interessiert sind. Die hierfür erforderliche Praxisnähe der Aufgaben wird u.a. dadurch herzustellen versucht, daß oft die zur Beantwortung einer anschaulich relevanten Fragestellung erforderlichen Datenkränze auch Daten enthalten, die nicht unmittelbar verwendet werden können (ein typisches Beispiel hierftir ist etwa Aufgabe 66), oder auch dadurch, daß die anschauliche Fragestellun
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