Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes Politische

Mit der Föderalismusreform 2006 verzichtete der Bund auf seine seit 1969 bestehende Rahmenkompetenz für das Hochschulwesen. Das Buch geht der Frage nach, wieso die Länder seinerzeit überhaupt per Grundgesetzänderung Teile der Hochschulgesetzgebung abgaben

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REPORT


Tobias Hoymann

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

Diss. Univ. der Bundeswehr München, 2009

. 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Dorothee Koch / Marianne Schultheis VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17277-4

Danksagung

Die vorliegende Arbeit ist die aktualisierte Fassung meiner Dissertation, die 2009 an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München angenommen wurde. Die Erstellung einer Dissertation erfordert zwar vor allem Fleiß und Selbstdisziplin, kann aber niemals eine Einzelleistung sein. Diese Untersuchung wäre wohl nie erstellt worden – vermutlich nicht einmal begonnen worden – ohne die Hilfe, die mir von verschiedenster Seite zuteil wurde. Nun, wo alles fertig ist, möchte ich mich für diese Unterstützung bedanken. Meiner Doktormutter, Frau Prof. Dr. Ursula Münch, danke ich für ihre umfassende und intensive Betreuung. Sie hat mir jederzeit unkompliziert mit Rat und Tat zur Seite gestanden und ich verdanke ihr wesentliche inhaltliche Anregungen und Denkanstöße. Ohne ihr Engagement wäre die nebenberufliche Erstellung dieser Dissertation kaum möglich gewesen. Herrn PD Dr. Franz Kohout danke ich für seine kurzfristige Bereitschaft das Zweitgutachten zu übernehmen. Herrn Prof. Dr. Dieter Biallas, Herrn Karl Moersch sowie Herrn Anton Pfeifer danke ich für ihre Bereitschaft mir als Zeitzeugen wertvolle Auskünfte zu erteilen. Für seine akribische formale Durchsicht der Arbeit und viele hilfreiche Hinweise danke ich Herrn Gert Lohschelder. Stellvertretend für alle, die durch ihre Anregungen, Diskussionen, Durchsichten des Manuskripts oder motivier