Diskrete Strukturen 2 Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Dieses zweibändige Lehrbuch umfaßt einen Kanon von Themen, der an vielen Universitäten unter dem Titel "Diskrete Strukturen" fester Bestandteil des Informatik-Grundstudiums geworden ist. Bei der Darstellung wird neben der mathematischen Exaktheit besonder
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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Thomas Schickinger Angelika Steger
Diskrete Strukturen 2 Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Mit 38 Abbildungen
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Springer
Dipl.-Inf. Thomas Schickinger Prof. Dr. Angelika Steger TU Munchen Institut fur Informatik 80290 Munchen
1. korrigierter Nachdruck 2002
ISBN 978-3-540-67599-0 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Diskrete Strukturen. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer (Springer -Lehrbuch) 2. Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik / Thomas Schickinger; Angelika Steger. - 1. korrigierter Nachdr. - 2002 ISBN 978-3-540-67599-0 ISBN 978-3-642-56838-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-56838-1
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Vorwort
Worum es in Büchern und Vorlesungen mit TIteln wie Analysis, Wahrscheinlichkeitstlleorie oder informatik geht, kann man sich leicht vorstellen, sind diese Begriffe doch schon aus dem Gymnasium bekannt. Um was aber geht es in einem Buch über diskrete Strukturell? Natürlich nicht etwa um geheime Strukturen, das Wort "diskret" steht hier vielmehr für das Gegenteil von "analog". Die Bedeutung der diskreten Strukturen für die Informatik ist vor allem darin begründet, dass die Arbeitsweise moderner Computer auf den binären Zuständen 0 und 1 basiert. Aber nicht nur der logische Aufbau eines Computers ist diskreter Natur, diskrete Strukturen spielen auch bei der Modeltierung und Lösung von Problemen aus der Informatik eine wichtige Rolle. Mit dem enormen Aufschwung der elektronischen Datenverarbeitung ist das Bedürfnis nach einer neuen Art von Mathematik entstanden. Insbesondere der lange vernachlässigte und noch Mitte des 20. Jahrhunderts oftma
