Elementare Schalenstatik

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REPORT


Elementare

Schalenstatik Ftinfte Auflage Mit 59 Abbildungen

Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork 1981

Dr.-lng. Dr.-lng. E. h. Alf Pfluger Professor an der Universitiit Hannover

CIP·Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Pfliiger, All': Elementare Schalenstatik / Alf Pfliiger. 5. Auf!. - Berlin, Heidelberg, New York: Springer 1981

ISBN 978-3-642-52217-8 ISBN 978-3-642-52216-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-52216-1 Softcover reprint of the hardcover 5th edition 1981 Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begrUndeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die VergUtungsansprUche des § 54, Abs. 2 UrhG werden durch die 'Vcrwertungsgesellschaft Wort', MUnchen, wahrgenommen.

©

Springer· Verlag Berlin, Heidelberg 1957, 1960, 1967, and 1981.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenzeichen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besoudere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB salche Namen im Sinne der Warenzeichen· und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. 2060/3020-543210

V orwort zur fiinften Auflage

Ais im Jahre 1948 die erste Auflage der "Elementaren Schalenstatik" erschien, hat der Verfasser keineswegs damit gerechnet, daB nach gut dreiBig J ahren noch eine fUnfte Auflage sinnvoll sein wiirde, bei der trotz aller im Laufe der Jahre erfolgten Anderungen und Erweiterungen das Konzept der ersten Auflage grundsatzlich beibehalten ist. Einerseits war die Anwendung der Tensorrechnung, andererseits die Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung mit den Methoden der finiten Elemente ein AnlaB, sich zu iiberlegen, ob nicht die bisherige Schalenstatik grundsatzlich andere Wege gehen miiBte. Etwa in den letzten zehn J ahren ist jedoch der Verfasser eindeutig zu der Meinung gekommen, daB eine Anderung des Grundkonzeptes gerade wegen der erwahnten Tensor- und Computerrechnungen nicht erfolgen sollte. HierfUr sind verschiedene Griinde maBgeblich. Das raumliche Kraftespiel in Schalen ist wesentlich anders als das der eindimensionalen Stabe. Aber auch fUr das statische Verhalten der Schalen muB der Ingenieur ein gewisses GefUhl haben, um Entwurfs- und Konstruktionsfragen schnell entscheiden zu k6nnen. Die Methoden der finiten Elemente sind Verfahren, die fUr die Berechnung komplizierter Schalen, erst recht aber fUr wissenschaftliche Untersuchungen, zweifellos unentbehrlich sind. Eine schlechte Konstruktion kann aber durch eine noch so genaue Rechnung nicht verbessert werden. Fiir die Beibehaltung des Grundkonzeptes spricht femer die an sich selbstverstandliche didaktische Forderung, mit den einfachsten Dingen anzufangen. Diese Zielsetzung beschrankt im iibrigen den Umfang des Buches und grenzt es gegeniiber den Werken anderer Autoren abo Das Buch ist gedacht fUr die h6heren Semester d