Entdecken und Verraten Zu Leben und Werk Friedrich Nietzsches

Der Band repräsentiert in 30 Einzelbeiträgen den Stand der internationalen Nietzsche-Forschung und -interpretation.

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Entdecken und Verraten Zu Leben und Werk FRIEDRICH NIETZSCHES

Herausgegeben im Auftrag der Stiftung Weimarer Klassik von Andreas Schirmer und Rüdiger Schmidt

1999 Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar

Redaktion: Reiner Schlichting, Stiftung Weimarer Klassik

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Entdecken und Verraten: zu Leben und Werk Friedrich Nietzsches / hrsg. im Auftr. der Stiftung Weimarer Klassik von Rüdiger Schmidt und Andreas Schirmer. - Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, 1999 ISBN 978-3-7400-1080-5

ISBN 978-3-7400-1080-5 ISBN 978-3-476-03269-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-03269-0 Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Werk unter Verwendung mechanischer, elektronischer und anderer Systeme in irgendeiner Weise zu verarbeiten und zu verbreiten. Insbesondere vorbehalten sind die Rechte der Vervielfältigung - auch von Teilen des Werkes - auf photomechanischem oder ähnlichem Wege, der tontechnischen Wiedergabe, des Vortrags, der Funk- und Fernsehsendung, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, der Übersetzung und der literarischen oder anderweitigen Bearbeitung.

© 1999 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar GmbH & Co. 1999

Inhalt

Vorwort . . . . . . .

9

Barbara Strohschein Werde was Du bist

11

johann Figl Das religiös-pädagogische Kindheitsmilieu Nietzsches. Eine biographisch-philosophische Interpretation früherer Aufzeichnungen . . . . . . . . . . . ..

24

Hans Gerald Hödl Genie und Moral in der »Germania«. Zur Kritik Wilhelm Pinders an Nietzsches »Napoleon III. als Präsident«.

37

Sandro Barbera Eine Quelle der frühen Schopenhauer-Kritik Nietzsches. Rudolf Hayms Aufsatz »Arthur Schopenhauer«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

59

Fritz Bornmann Von Leipzig nach Basel. Nietzsche zwischen Philosophie und Philologie

67

Renate Reschke Ein Zustand ohne Kunst ist nicht zu imaginieren. Friedrich Nietzsches frühe Skizze zu einer Ästhetik der Moderne . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

77

Dieter Schellong Zwischen griechischem Altertum und Richard Wagner. Verschlungene Denkwege des frühen Nietzsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

93

Manfred Eger Zum Fall WagnerlNietzschelHanslick

111

jörg Salaquarda Wagner als Heilmittel und Gift. Nietzsches geplante >Mittheilung an die Freunde< vom Sommer 1878. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

132

Dieter Borchmeyer Passion und Polemik. Nietzsches Wagner-Kritik

148

6

Inhalt

Steffen l)ietzsch Philosophieren jenseits der Fakultäten. Nietzsche zwischen Leipzig und Basel

169

Vivetta Vivarelli Der freie Geist und Pascals Seiltänzer .

179

Luca Crescenzi Nietzsches Idyllen aus Messina. Das Volkslied als Form des Philosophie rens

191

Wolfgang Welsch Nietzsche über Vernunft. »Meine wiederhergestellte Vernunft« .

202

]örg Salaquarda Der Sohn des Elephanten-Weibchens. Nietzsches Theorie des Schaffens und die psychologisch-biographische Interpretati