Metzler Lexikon Sprache

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REPORT


Sprache Helmut Glück (Hrsg.) 4. Auflage

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J.B.METZLER

Metzler Lexikon Sprache Herausgegeben von Helmut Glck 4., aktualisierte und berarbeitete Auflage Mit 40 Abbildungen und 12 vierfarbigen Karten

Verlag J. B. Metzler Stuttgart · Weimar

Der Herausgeber

Inhalt

Helmut Glck; Studium der Slavistik, Germanistik und Nordistik in Tbingen und Bochum; seit 1991 Professor fr Deutsche Sprachwissenschaft an der Universitt Bamberg. Bei J. B. Metzler sind erschienen: »Schrift und Schriftlichkeit«, 1986 (vergriffen); »Gegenwartsdeutsch«, SM 252, 2. Auflage 1997 (zus. mit Wolfgang W. Sauer).

Vorwort Autorenverzeichnis Hinweise fr die Benutzung Abkrzungen Allgemein verwendete Symbole Spezielle Symbole Siglen von Periodica und Handbchern Internetadressen fr Linguisten Verzeichnis der Sondersammelgebiete Artikel von A Z Bildquellenverzeichnis Anhang: Sprachkarten

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ber http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-476-02335-3 ISBN 978-3-476-00496-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-00496-3 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulssig und strafbar. Das gilt insbesondere fr Vervielfltigungen, bersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2010 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 2010 www.metzlerverlag.de [email protected]

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Vorwort zur ersten Auflage Das Lexikon erfaßt den Gesamtbereich der heutigen Sprachwissenschaft, soweit das in einem einbndigen Handlexikon mçglich ist. Es richtet sich nicht nur an die linguistische Fachwelt, sondern an die Philologie im allgemeinen, an ihre Nachbardisziplinen und nicht zuletzt auch an »das gebildete Publikum«, indem es neben im engeren Sinne linguistischen Gesichtspunkten konsequent auch anthropologische, kulturelle, soziale, areale, pragmatische, psychologische, textuelle und historische Aspekte der Sprache und ihrer Erforschung in angemessenem Umfang bercksichtigt. Auch Grenzgebiete der Sprachwissenschaft zu anderen Disziplinen werden erfaßt, so die Anatomie und Physiologie der Sprech- und Hçrorgane, die Sprachpathologie, die Palographie, das Sprachenrecht, die Sprachdidaktik und die Sprechwissenschaft. Dazu kommt eine Reihe neuerer und neuester linguistischer Arbeitsbereiche wie zum Beispiel die Computerlinguistik und die Forschung ber knstliche Intelligenz, die linguistische Informatik, die Diskursanalyse und die Ethnographie der Kommunikation. Der umfangreichste Teilbereich bleibt jedoch die grammatische Terminologie. Sie wird zum grçßten Teil am Beispiel des Deutschen und anhand von Beispielen aus